Überall Marvel: Mittlerweile hat „Avengers: Endgame“ sogar die Dauerrenner „Avatar“ und „Titanic“ in der ewigen Bestenliste überholt – weitere Marvel-Streifen tummeln sich in der Top 10. Aber auch Familienfilme wie „Frozen 2“ und „Der König der Löwen“ von 2019 sind auf Überholkurs.
Im Alter von 61 Jahren starb der Komponist James Horner am 22. Juni bei einem Flugzeugabsturz. Er schrieb die Filmmusik zu Filmen wie „Titanic“, „Avatar“ und „Braveheart“.
Ein Bild kursiert auf Facebook: Es suggeriert, dass das Holzstück, welches Rose in "Titanic" das Leben rettet, auch groß genug für ihren Retter Jack gewesen wäre. Nun rechtfertigt sich Regisseur James Cameron: "Jack ist kein Idiot".
Liebes Gehirn, auf Titanics Album Eagle Rock wirkte Arica Siggs als Bassist und Komponist mit. Zuvor und danach trat er bei der Band nicht mehr in Erscheinung. Was wurde aus ihm? Holger Diehl (per E-Mail) Lieber Holger, recht schwierig gestaltet sich die Spurensuche nach dem Amerikaner, der nur knapp ein Jahr – zwischen 1973 und […]
Es gab wieder so ein paar Filme dieses Jahr, an denen kam man nicht vorbei. Was tat sich noch? ME/Sounds-Film-Illuminatus Tomasso Schultze zieht Bilanz.
Die Rialto-Brücke in Venedig ist die schönste, protzigste und damit die wichtigste Brücke dieser Stadt. Genauso schön und protzig und damit wichtig klingt „Rialto“, das Debütalbum des gleichnamigen Londoner Sextetts. Auch hier ist, wie in Venedig, alles umweht vom Hauch des Morbiden, Theatralischen und Zuckersüßen. Ja, wir glauben an die Macht der kinematographischen Atmosphäre“, schwärmt […]
Bei den Dreharbeiten zu James Camerons (‚Terminator‘) $100 Millionen teurem Giganto-Streifen ‚Der Untergang der Titanic‘ leisteten sich Unbekannte einen schönen Scherz und mischten PCP (Rauschgift, besser bekannt als ‚Angel Dust‘) ins Essen. Über 50 Crewmitglieder flippten aus. Manche lachten hysterisch, andere weinten oder kotzten sich aus (und das, ohne den fertigen Film vorher gesehen zu […]
Daß Redaktion und Leserschaft nicht immer konform gehen, wenn das eigene Heft zu bewerten ist, gilt wohl schon als Binsenweisheit. Darum ist der Untertitel „Das Beste aus dem endgültigen Satiremagazin“ natürlich relativ. Aber woher sollen wir wissen, ob Ihr auf den unverwüstlichen Chlodwig Poth steht, lieber Franziska Beckers Freak-Entlarvungen verfolgt, Wächters abgehobene Feinstriche verinnerlicht oder […]