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Serie - Seite 10 von 15 - Musikexpress

Serie

Exzess auf ganzer Linie: Die Serie von „Haus des Geldes“-Showrunner Álex Pina hätte ein geradliniger Whodunit-Krimi sein können. Stattdessen will „White Lines“ alles mitnehmen, vom Familiendrama, über einen Selbstfindungs-Narrativ bis hin zu – der Titel suggeriert es schon – Drogengeschäften. Das unstrukturierte Drehbuch und die größtenteils schwache Darstellerriege halten diesen Mix leider nicht zusammen.

Fasten your seatbelts: In „Into The Night“, der ersten Netflix-Serie aus Belgien, fliegt eine Passagiermaschine durch die Dunkelheit. Einziges Ziel: dem Tod durch Sonneneinstrahlung zu entgehen. Das absurde Endzeitszenario wird leider holprig erzählt und verliert sturzflugartig an Spannung. Auch eine gute Besetzung rettet das Sci-Fi-Thrillerdrama nicht vor der Bruchlandung.

Die dunkle Seite eines Comedians: Wer politisch inkorrekten „Hat der das wirklich gesagt?“-Humor erwartet, wird auch von der 2. Staffel der Miniserie „After Life“ enttäuscht sein. Wer für Ricky Gervais' Lokaljournalist Tony auf eine unverzügliche Kehrtwende hofft, ebenfalls.

Am 1. Mai startet die Comedy-Serie „Upload“ von „The Office“- und „Parks and Recreation”-Autor Greg Daniels auf Amazon Prime Video. Alles Wissenswerte zur Serie erfahrt Ihr hier.

Mit Phoebe Waller-Bridge schrieb Vicky Jones „Fleabag“, „Crashing“ und auch eine Folge von „Killing Eve“ – jetzt kommt mit „Run“ ihre erste eigene Serie. Die könnte einfach nur von einem herrlich romantischen Trip erzählen und damit begeistern – wären da nicht die ziemlich überraschenden und sehr einschneidenden Thriller-Momente, die der ganzen Story mehr „The End of The F***ing World“- als „Die Braut, die sich nicht traut“-Feeling geben.

„Star Trek: Picard“ startete im Januar 2020 bei Amazon Prime Video.

Viele nostalgische Querverweise und komplizierte Referenzen lähmen eine überschaubare Handlung – dabei hätte „Star Trek: Picard“ das Potenzial mit echtem Mehrwehrt auf gesellschaftliche Herausforderungen zu blicken. Aus Sicht eines bekennenden Nicht-Trekkies ist die Serie vor allem eine Aneinanderreihung verpasster Chancen.

„The Undoing“ startet im Mai 2020 in den USA.

Der Showrunner von „Big Little Lies“ hat die Schauspielerin erneut für eine Serie ausgewählt, in der sie so richtig schön austicken darf.

Zoë Kravitz erzählt in der „High Fidelity“-Serie von ihrem Herzschmerz.

Die neue Adaption von Nick Hornbys Roman wird aus Frauenperspektive erzählt. Cool?

Wer wird wohl die FBI-Agentin Clarice Starling in der Grusel-Serie „Clarice“? Jodie Foster bekam 1992 für diese Rolle einen Oscar.

Die Serienadaption des Psychothrillers soll den Titel „Clarice“ tragen und im Jahr 1993 spielen.

Ryan und seine Freunde in der Netflix-Serie „Special – Ein besonderes Leben“

Endlich einmal eine Serie über das Leben mit Behinderung, ganz ohne diesen komplett problembehafteten Ansatz und traurig-düsteren Überzug.

„Transparent“ wird im Herbst 2019 zu Ende gehen.

Damit endet die Amazon-Prime-Serie nach vier Staffeln mit einem zweistündigen Musical.

Weit und breit sterbende Tiere: Das einzig entspannende an der Dokuserie ist die Stimme des Tierschützers David Attenborough.

Jeremy Renner wird zukünftig bei Disney+ Pfeil und Bogen zücken dürfen.

Die ersten Episoden des Spin-offs sollen 2020 veröffentlicht werden.

„How To Sell Drugs Online (Fast)“ läuft ab 31.5. bei Netflix.

Die Comedy-Serie stammt aus dem „Neo Magazin Royale“-Studio und startet bereits Ende Mai.

Eine eigene Serie? Cheryl “Salt” James and Sandra “Pepa” Denton freut's.

Biopics, Blockbuster und Serien rund um Musik scheinen sich gerade auf einem Hoch zu befinden. Mit Salt-N-Pepa bekommen nun die nächsten Stars ihre eigene (Mini-)Serie gewidmet.

Eine neue Serie verschafft Einblicke in die Nächte der Hauptstadt. Gemischt mit Verstrickungen in eine Unterwelt, die finsterer ist als einschlägige Clubs, wird daraus ein ähnlich berauschendes und abendfüllendes Programm.

In unserer Heftserie ME-Helden porträtieren wir Bands, die unser Leben beeinflusst haben. The Cure zählen unweigerlich dazu, 2012 erhielten sie ihren Ehrenplatz bei uns: Der eigensinnige Robert Smith legte eine der verblüffendsten Verwandlungen der Pop-Geschichte hin. Erst dann war er frei, als Pippi Langstrumpf des melancholischen Pop sich seine Welt so zu gestalten, wie es ihm gefällt. So wurden The Cure zu einer der einflussreichsten Bands unserer Zeit – für Goth- und epische Alternative-Rocker genauso wie für die Freunde des gepflegten Dreieinhalb-Minuten-Ohrwurms.

Bob Marley, Johnny Cash, Run DMCs Jam Master Jay und ein sagenumwobener Robert Johnson: Alle in der neue Netflix-Serie „Remastered“ vertreten.

Unsere Redakteure haben die besten Serien des vergangenen Jahrzehnts gewählt. Und eine davon läuft sogar noch heute mit neuen Folgen im Fernsehen. Hier sind die besten Shows der 1980er – von Max Gösche, Frank Thiesses und Arne Willander

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