Er ist schon eine seltsame Erscheinung, dieser Gary Dutton alias G. Love, zumindest in Zeiten, da die Rock- und Pop-Bühnen dieser Welt entweder von nihilistischen, weltgeschmerzten Alternative-Schrammel-Rockern oder hormon- und kraftprotzenden Crossover-Selbstdarstellern bevölkert sind. Wie er so auf die Bühne stakst um sich halb stehend, halb sitzend auf seinem Barhocker zu plazieren, wirkt er wie […]