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Netflix - Seite 12 von 48 - Musikexpress

Netflix

Paula Irmschler über Sommerhits, The Go! Team, Madonna und Lil Nas X, Rebel, Stateless, This Is Pop und das scheißbrennende Meer.

Olivia Coleman als Queen Elisabeth in der vierten Staffel von „The Crown“

Produzentin Suzanne Mackie verriet, warum Serienschöpfer Peter Morgan die Serie nach der sechsten Staffel für abgeschlossen erklärt.

Jella-Haase

Netflix erweitert sein Portfolio der deutschen Serien um eine Spionage-Erzählung. In „Kleo“ gerät Schauspielerin Jella Haase in die Fänge der Stasi.

Netflix Logo

Maurene Goos Young-Adult-Romcom „Somewhere Only We Know“ soll für Netflix verfilmt werden.

In unserer Popkolumne präsentiert Linus Volkmann im Wechsel mit Paula „Ich glaube, ich muss cornern“ Irmschler die High- und Lowlights der Woche. Die Zeilen zur Kalenderwoche 22 können dabei direkt in den Bierhelm diktiert werden - denn Pandemie scheint ja over, oder? Es geht ansonsten um Zombies, Finna, Antilopen Gang, Fortuna Ehrenfeld, Tour D’Amour und einiges mehr. 

Vier neue Gesichter wurden offiziell für „Knives Out 2“ verpflichtet – bis auf Daniel Craig wird wohl niemand aus dem ersten Teil zurückkehren.

„Wir hatten eine Sequenz, in der einer der männlichen Stripper einen riesigen Penis hatte, aus dem ein Stück herausgebissen wurde“, verrät Snyder.

Eine Zukunft, in der es keine Verbrechen gibt: Netflix schickt Clive Owen und Amanda Seyfried in eine Dystopie, die die Hoffnung auf ein besseres Morgen unter jeder Menge Grau und einer unausgereiften Geschichte begräbt.

P. Diddy

Diddy und Joey Bada$$ gewinnen einen Oscar für ihren Kurzfilm „Two Distant Strangers“, in dem sie Polizeigewalt darstellen und kritisieren.

Die italienische Netflix-Serie „Zero“ erzählt von einem jungen Mailänder und seiner besonderen Superkraft, reißt viele gewichtige Themen an und geht dann doch mit seinem Plot den hübsch gefilmten Weg des geringsten Widerstands.

In unserer Popkolumne präsentiert Linus Volkmann im Wechsel mit Paula „der seltsame Wecker“ Irmschler die High- und Lowlights der Woche. Die Kalenderwoche 16/2021 erzählt von kleinen Katastrophen bei Live-Konzerten, vom Ende des Abspanns bei Netflix und von Comedians, die endlich mal offiziell niemanden zum Lachen bringen. Macht nervige Motorengeräusche mit dem Mund, der Crazy Frog und die neue Popwoche haben den Zündschlüssel rumgedreht!

Pete Davidson wird in dem neuen Film als Joey Ramone die Hauptrolle spielen.

Vor 30 Jahren wurden Kunstwerke im Wert einer halben Milliarde US-Dollar aus dem Isabelle Stewart Gardner-Museum in Boston gestohlen. Die vierteilige Doku-Serie „Der größte Kunstraub der Geschichte“ widmet sich den Hintergründen der Tat, die bis heute reichlich Rätsel aufgibt.

Die bis jetzt noch unbetitelte Serie soll den Werdegang von Kanye West vom unbekannten Rapper aus Chicago zu einem der international erfolgreichsten Musiker dokumentieren.

Schade für „Bridgerton“-Fans: Regé-Jean Page wird in der zweiten Staffel nicht mehr dabei sein. Aber er hat gute Gründe abzulehnen.

Aufschneiderische Start-up-Kultur und Gangstermilieu in Stockholm – mit einer spannenden Prämisse startet die schwedische Thriller-Serie „Schnelles Geld“, enttäuscht aber trotz einer packenden Inszenierung mit schablonenhaften Figuren und Substanzlosigkeit.

Cowboys mitten in Philadelphia? Gibt es – und der neue Netflix-Film „Concrete Cowboys” mit Idris Elba erzählt von ihnen. Damit reiht er sich ein in eine breite Palette an Filmen, die sich um spannende Subkulturen drehen. Hier sind fünf Streaming-Tipps zu anderen Welten, in die es sich einzutauchen lohnt.

Heute Abend um 20.15 Uhr zeigt VOX das Remake von „Ben Hur”. Der Vorgänger aus den Fünfzigern hat sich vor allem mit seiner größenwahnsinnigen Inszenierung in die Filmgeschichte eingeschrieben. Wir verraten euch, welche Filme noch mit irren Aktionen zu großer Kunst geworden sind.

Zwei Jahre ist es her, dass „Knives Out“ ins Kino kam. Der Film schlug ein wie eine Bombe. Netflix soll nun die Rechte an den Fortsetzungen des Kassenschlagers erworben haben.

Hollywood gibt sich gerne liberal. Doch die Filmfabrik hadert nach wie vor mit trans* Personen. Anlässlich des „International Transgender Day of Visibility” blicken wir auf Geschichten und Rollen, die von richtig guten trans* Schauspieler*innen erzählt und verkörpert werden.

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