Die Sängerin wehrt sich gegen drei Ex-Backgroundtänzerinnen, die ihr vorwerfen, für eine giftige Arbeitsatmosphäre gesorgt zu haben. Auch der Vorwurf des sexuellen Missbrauchs steht im Raum.
Auf dem finalen Line-Up des 51. Roskilde-Festivals gesellen sich unter anderem Lizzo, Latto und Loyle Carner zu einer Reihe bereits verkündeter großer Acts.
Nachdem Lizzo eine kurze Acappella-Version von „Du hast“ in Hamburg anstimmte, hat sie den Rammstein-Song bei ihrem Konzert in Berlin komplett gespielt.
Die Sängerin legt in der Mercedes-Benz-Arena eine Show voller Selbstliebe-Mantras, glitzernden Outfits und 70s-Vibe hin. Das ist zwar sehr amerikanisch und manchmal kitischig, bringt aber wahnsinnig viel Spaß.
Am 24. November erscheint die Dokumentation „Love, Lizzo“ auf HBO. Es wird die Kindheit von Lizzo und ihr Aufstieg als Künstlerin gezeigt – seht hier den ersten Trailer.
Unsere Gegenwart scheint später nun tatsächlich Geschichte zu werden. Zeit also, sich in dieser Kolumne die popkulturelle Gegenwart genau anzugucken. Was passiert? Und wie und warum hängt das alles zusammen? Hier Folge 20, „Eine aktualisierte Version liegt vor“, in der Julia Friese erklärt, warum der größtmöglich Flex dieser Tage nicht mehr ist, dass man alles allein kann.
Beyoncé musste sich aufgrund einer Zeile in „Heated“ so einiges anhören. Mit der Aussage erniedrige sie Menschen mit Behinderungen, so der Tenor des Shitstorms. Nun reagierte die Sängerin.
„As a fat Black woman in America, I’ve had many hurtful words used against me, so I understand the power words can have (whether intentionally, or in my case, unintentionally). I’m proud to say there’s a new version of “Grrrls” with a lyric change.“
Lizzo gibt sich als Botschafterin der Vielfalt und Selbstliebe, Foals bleiben zuversichtlich, die Sex Pistols sind präsenter denn je und Anohni singt wieder mit Hercules & Love Affair – diese und weitere Themen im jetzt erschienenen Musikexpress 07/2022.