Das Wichtigste zum Musikjahr 1980, was Haim über Depressionen gelernt haben, Jarvis Cocker erklärt, warum Britpop vernichtet werden musste und Mike Skinner über sein The-Streets-Comeback – diese und weitere Themen im jetzt erschienenen Musikexpress 08/20.
Das Line Up kann sich sehen lassen: The Strokes, The Chemical Brothers, The Raconteurs, Christine and the Queens und so weiter. Dennoch gibt es einiges, an dem man arbeiten muss.
Nein, dies sind nicht die „schlechtesten“ Platten des Jahres, aber es sind acht Tonträger, von denen sich die Redaktion des Musikexpress definitiv mehr erwartet hatte.
Ab 16. März am Kiosk erhältlich: die April-Ausgabe des Musikexpress mit Depeche Mode, Goldfrapp, Spoon, Tom Waits, Dirty Projectors und einer exklusiven Sammler-Vinyl von Depeche Mode.
Für ein gemeinsames Album denken sich Jarvis Cocker und Chilly Gonzales in den „Room 29“ des legendären Hollywood-Hotels Château Marmont hinein. Aufgeführt hatten sie das Stück bereits.
Cockers neuer „Song“, in dem er auch die Szenerie vorm Pariser Club Le Bataclan schildert und der ansonsten eine Hommage an das Leben ist, heißt „Friday 13th 2015“.
Identität vermutlich bekannt: Eine griechische Zeitung glaubt, die Frau von Finanzminister Varoufakis habe Cocker in den Achtzigern in London kennengelernt.
Immanuel von Feuerhacke, 28, geborener Ire, beim Melt!-Festival Von Feuerhacke ist aber schon dein Künstlername, oder? Sowohl als auch, ich heiße wirklich so, benutze meinen Namen aber auch als Künstlernamen. Du bist also Künstler? Ich spiele Schlagzeug in der Band des Singer/Songwriters David Jonathan. Am liebsten höre ich Tschaikowsky und Liszt. Und wo wohnst du? […]
In Berlin herrscht gerade Modefieber im Rahmen der Fashion Week. Jan Joswig kennt sich sich aus mit Mode und Stil. Diesmal kontrolliert er den Look von Pulp-Sänger Jarvis Cocker.
In der "Different Class"-Besetzung tritt die Band um Jarvis Cocker zum ersten Mal seit 15 Jahren gemeinsam auf - zunächst nur in England und Spanien ...
Im neuen Clip zu „I Like“ ist Neil Hannons Angebetete eine smarte Gummipuppe, die gar Germaine Greers „The Female Eunuch“ im Regal stehen hat. Im Oktober kommt er auf Tour – der ME präsentiert.
Der Pulp-Sänger gesteht, Madonna seine erste Liebe zu schulden. Der Behauptung, er würde seinen Sohn mit Alkohol ruhig stellen, widerspricht er aber vehement.
Der Pulp-Sänger gesteht, Madonna seine erste Liebe zu schulden, gibt zu, unter dem Einfluss illegaler Substanzen das Vortäuschen weiblicher Orgasmen besser zu verstehen und widerspricht der Behauptung, er würde seinen Sohn mit Alkohol ruhigstellen. Der erste Song, den ich je gehört habe … Peter Sarstedt – Where Do You Go To (My Lovely) (1969) Mich […]
„Ich wurde gefragt, ob ich gern auf dem 40. Glastonbury spielen würde, ich sagte: ‚Ja‘. Das haben sie zu einer ‚Pulp wiedervereinigt‘-Story verdreht. Die ist nicht wahr.“ Jarvis Cocker, 2009 (Fünf Monate nach dem 40. Glastonbury Festival vermelden Pulp im November 2010 schließlich doch ihre Reunion und Festivalauftritte im nächsten Jahr – das 41. Glastonbury […]
Und schon wieder ein Grund, sich auf das nächste Jahr zu freuen! Jarvis Cocker hat in einem Interview verraten, dass Pulp planen, bald wieder gemeinsam auf die Bühne zu spazieren.
Im Rahmen eines Happenings in London wird Jarvis Cocker dortige Yoga- und Aerobic-Kurse musikalisch untermalen. Jeder, der ein Instrument spielen kann, ist zum Mitjammen eingeladen.
Nach einem Jahr Pause fand 2009 wieder das Berlin-Festival am Flughafen Tempelhof statt. ME-Porter Josa Mania-Schlegel war vor Ort und schildert seine Eindrücke.
Der Mann ist ein Geek. Der Mann ist ein Star. Und auf seinem neuen Album auch noch Rocker. Dennoch wird aus "mir nie ein Macho werden". Denn Jarvis Cocker ist nicht zuletzt: "Post-Feminist". So viele Facetten sind gerade genug für das große ME-Interview.
MUSIKEXPRESS-Leser Andreas Peters bespricht REALITY CHECK, das Debütalbum der Pariser The Teenagers, eine Platte über Sex, Medien und Liebe - die Dinge, für die sich der gemeine Jugendliche eben so interessiert.
Retaxed MUSCle: Eigentlich, so dachte man, ist Versteckspiel nur etwas für Kinder. Doch inzwischen finden immer mehr schon länger in die Jahre gekommene Britpop-Protagonisten Gefallen an diesem bizarren Zeitvertreib: Sie gründen ein Nebenprojekt und verleugnen ihre einstige Popstar-Identität mit allen Mitteln. Dämon Albarn von Blur hatte es mit seinen Cartoonfiguren vorgemacht. Auch Jarvis Cocker von […]