Im Stream war der Song bereits vor der Veröffentlichung des Albums FRIENDS THAT BREAK YOUR HEART zu hören. Nun wurde ihm auch ein Video verpasst – und James Blake ein paar üble Blessuren.
Dave Gahan blickt mit Cover-Songs auf sich selbst, James Blake erzählt Geschichten am Kamin, Marteria erklärt, wie man seine Schublade verlässt und Isolation Berlin stehen im Wind – diese und weitere Themen im jetzt erschienenen Musikexpress 11/21.
„Life Is Not The Same“ ist nach „Say What You Will“ der zweite neue Song aus James Blakes fünftem Album FRIENDS THAT BREAK YOUR HEART, das am 10. September 2021 erscheinen soll.
Auf der sechs Stücke umfassenden EP sind Blakes Interpretationen der Songs von Billie Eilish, Joy Division, Frank Ocean, Stevie Wonder, Beyoncé und Ewan MacColl zu finden.
Überraschung: Die EP wird vier neue Tracks enthalten. Um die Veröffentlichung gebührend zu feiern, spielt James Blake außerdem am Freitagabend ein Boiler-Room-DJ-Set, bei dem man sich online dazuschalten kann.
Im Video zu „feel away“ zeigt slowthai stolz seinen Babybauch, bevor sein Schicksal eine unangenehme Richtung einschlägt. Gewidmet ist der Song dem verstorbenen Bruder des Rappers.
Im Januar teilte James Blake bereits eine intime Klavierversion von Frank Oceans Song „Godspeed“ – nun hat er eine offizielle Studioversion herausgebracht.
James Blakes Cover des Nirvana-Klassikers war Teil eines rund einstündigen Piano-Improvosations-Konzertes, das der Grammy-Gewinner via Instagram-Live zum Besten gab.
Bei der neuen Single soll es sich James Blake zufolge jedoch nicht um einen Vorboten auf ein neues Album handeln. „Es ist eine schwierige Zeit, um neue Musik in Albumform zu veröffentlichen“, so der Brite, „ich weiß gerade kaum, wo oben und unten ist.“
Der Brite lud zu sich an den Piano ein und performte „Retrogade“, „I’ll Come Too“, aber auch seine Versionen von Billie Eilishs „when the party’s is over“ und anderen Hits.
Auf seiner „Solo Piano“-Tour coverte James Blake bereits Billie Eilish. Jetzt überraschte er seine Fans mit einem Cover des 90er-Jahre-Trash-Hits „Barbie Girl“.
Aktuell versuche André 3000 immer noch herauszufinden, mit welcher Musik er sich am wohlsten fühle. Seine vergangene Karriere mit Outkast sei ihm dabei „vielleicht sogar ein Handicap“.
Bei dem ersten Stop seiner „Solo Piano“-Tour in Los Angeles überraschte der englische Musiker seine Fans mit einer bewegenden Cover-Version von Billie Eilishs „when the party’s over“.
Auf Oslos größtem Festival kommen im August traditionellerweise noch einmal alle wichtigen Acts des vergangenen Pop- und Indie-Jahres zusammen – und dazu gibt’s viele gute skandinavische Urban-Pop-Newcomer. Dieses Jahr: The Cure, Erykah Badu, Robyn, James Blake, Sigrid, Christine and the Queens.
Jame Blake hat am 07. August sein neues Musikvideo zu „Can´t Believe The Way We Flow“ veröffentlicht. Zeitgleich liefert er die Dates für seine neue Tour.
Zum 19. Mal fand am vergangenen Wochenende in Barcelona das Primavera Sound Festival statt. Wie es sich für das hipste unter den europäischen Großfestivals gehört, haben die spanischen Macher es an den Nervenbahnen in Richtung Zukunft entlanggebaut. Fünf Eindrücke von einem verflucht zeitgemäßen Pop-Festival.
Das Treffen zweier (Pop-)Literaten, ein fragwürdiges Comeback, Wege aus der Depression und eine Liebespille gegen die digitale Tristesse – diese und weitere Themen im jetzt erscheinenden Musikexpress 03/19.
Jetzt raus: neue Platten von Toro Y Moi, Sharon Van Etten Maggie Rogers und anderen. Hier unsere Rezensionen und die Streams zu ausgewählten Neuerscheinungen.
Ein Song, vier Versionen: Für Neufasssungen seines Songs „Make Out In My Car“ konnte Newcomer Moses Sumney James Blake, Sufjan Stevens und Alex Isley gewinnen. Alle vier Stücke zusammen gibt es nun auf einer EP.
In einem Statement auf Twitter stellt James Blake klar, was er davon hält, dass seine Musik nur auf den traurigen Jungen reduziert wird: „Ungesund und problematisch" sei es und ebne noch dazu den Weg für eine weitere Tabuisierung von Depressionen.
BLACK PANTHER: THE ALBUM ist nicht nur von Kendrick Lamar kuratiert, sondern enthält Beiträge von Künstlern wie SZA, James Blake, Travis Scott und The Weeknd.