Jan Müller von Tocotronic trifft für seinen „Reflektor“-Podcast interessante Musiker*innen. Im Musikexpress und auf Musikexpress.de berichtet er von diesen Begegnungen. Hier die 17. Folge seiner Kolumne, in der er erklärt, warum Indie-Rock noch immer die Musik ist, die ihm am tiefsten ins Herz geht.
„Somehow as women we often find ourselves in these situations where we have to justify that we do not wanna go out with someone. And this is not only annoying but for a lot of us also creates a feeling of unsafety because unfortunately, a lot of us have experienced that no will not be taken as an answer.“
Minimal Schlager haben sich für ihren unkonventionellen Weihnachtssong Unterstützung von Art Bruts Eddie Argos und Gurrs Laura Lee geholt. Schaut Euch hier den Clip zur Single an.
„Ich höre viel Gitarrenmusik, aber auch Artists wie Grimes, Princess Nokia und Tyler the Creator“, erklärt Andreya Casablanca ihren Genre-Mix, „die hatten Einfluss darauf, dass ich plötzlich Lust hatte mehr mit Produktion zu experimentieren – auf meinem eigenen Lo-Fi Level halt.“
Sich 20 Jahre lang unverschämt rar machen – und dann plötzlich für etwas mehr als eine Stunde auf den Punkt bringen, was Rock-und-Roll-Musik auch im 23. Jahr nach der Markteinführung von Auto-Tune unverzichtbar macht: So haben The Strokes in der Berliner Columbiahalle am Freitag ihr ziemlich aufgeregtes Mitt-Dreißiger-Publikum glücklich gemacht.
Die Jahresrückblicke sind geschrieben, die Geschenke eingekauft. Zeit für unsere Kolumnistin Julia Lorenz, sich eine der Bands des Jahres nochmal live zu geben, sich über ein neues Video zu freuen und sich an, äh, die Musik von Paris Hilton zu erinnern. Frohe Feiertage!
Im April brachten Gurr ihre aktuelle EP SHE SAYS heraus. Zum Abschluss ihrer Europa-Tour gibt das Berliner Duo drei Konzerte in Deutschland. Wir schicken Euch hin.
Gurrs „Beetlebum“-Cover wurde in den Berliner UFO Studios aufgenommen und von Max Rieger (Die Nerven) gemischt. Ab November befindet sich das Garage-Rock-Duo außerdem auf großer Europatour.
In Form von Fotos und Gedichten gewährt Gurr-Sängerin Andreya Casablanca einen ungeschönten Einblick in das wenig luxuriöse Tourleben. Dabei gehen sämtliche Einnahmen des Abends an eine Non-Profit-Organisation.
Auch das neue Video zu Gurrs „Bye, Bye“ kommt gewohnt Oldschool daher – was jedoch auf gar keinen Fall bedeutet, dass es den beiden Garage-Rockerinnen an Frische fehlt.
Auf der von Gurr kuratierten Instagram-Seite könnt Ihr jetzt Euer handschriftliches Bandgesuch einreichen – und so vielleicht die nächsten Gurr gründen.
Vom 21. bis zum 24. September stellen sich über 450 Musikacts der Branche und ihrem potenziellem Publikum vor. Auf diese 10 Acts solltet Ihr dabei auf jeden Fall ein Auge werfen.
Das Duo Gurr hat in Berlin und Amerika zusammen gefunden. Diese Einflüsse treffen nun auf „Moby Dick“ – dem Vorboten ihres am 14. Oktober 2016 erscheinenden Debütalbums – zusammen.