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Drake - Seite 13 von 13 - Musikexpress

Drake

Die HipHop-Kolumne von Davide Bortot Digitaler Blockbuster Durch einen simplen Trick tauchte das Album von Jay-Z und Kanye West nicht vor Veröffentlichung im Internet auf. Wer als ehemaliger Kleinkrimineller die Forbes-Liste toppt und Beyoncé ehelicht, der muss alles können. Auch das Internet austricksen? Anscheinend. Denn Watch The Throne, das gemeinsame Projekt von Jay-Z und Kanye […]

Die HipHop-Kolumne von Davide Bortot „Too fucking busy“ Die größte Plage der Internet-Ära ist die permanente Verfügbarkeit von Durchschnittsrap. Große Ausnahme: Drake. I got car money, fresh start money/ I want Saudi money, I want art money.“ Schön, wenn junge Menschen noch Ziele haben – zumal, wenn sie mit 23 Jahren schon alles erreicht haben. […]

Normalerweise mag ich es nicht, wenn man aus Leuten, die Selbstmord begangen haben, Legenden macht und ihre Tat damit romantisiert. Als Fan neigt man ja gern dazu. Dennoch muss man sagen: Nick Drake war wundervoll. Sicherlich war er eine tragische Figur, trotzdem hat er sehr offene, ehrliche, wenn auch traurige Musik gemacht. Auch wenn er […]

Ein Jahr lang begleitete unser Fotograf The XX auf ihrer Welttournee von Washington bis Kyoto. Entstanden sind Momentaufnahmen aus dem Innenleben einer unserer liebsten Bands. Oliver: „Wir waren eigentlich nur unterwegs, meistens von einem Interview zum nächsten. Erstaunlicherweise waren die Gespräche oft sehr unterhaltsam. Von manchen Journalisten bekamen wir sogar Geschenke.“ Romy: „Jemand hatte sich […]

Die Hip-Hop-Kolumne von Davide Bortot Auch genervt von vier Wochen Vuvuzelas, RTL und den Fehlpfiffen von Blatters Stimmvolk? Wie gut, dass sich völlig unvermutet ein alter Bekannter zur alternativen Freizeitgestaltung anbietet: Hip-Hop erlebt seine aufregendsten Wochen seit Menschengedenken. Der junge Kanadier Drake etwa (siehe „Boom Box“ ME 4/2010) hat direkt im ersten Anlauf einen modernen […]

Die Hip-Hop-Kolumne Vom Dealer zum Millionär. Vom Millionär zum Wanderprediger. Vom Schulabbrecher zum Politpopstreber. Die Hip-Hop-Welt kennt allerlei abenteuerliche Lebenswege. Sie lebt davon. Neu ist allerdings: vom Strafvollzugsbeamten zum Liebling der Stylepolizei. Über den Umweg einer frei erfundenen Gangsterbiografie wohlgemerkt. Über Nacht war der Rapper Rick Ross vor fünf Jahren auf der großen Bühne erschienen; […]

Ungestüm aus der Underage-Kiste: Die Londoner sind jetzt volljährig - und übertreffen alle Erwartungen.

Der Titel bezieht sich auf den Hinweis in Zigarettenpapier-Päckchen: nur noch fünf Blätter übrig. Banal? Geradezu unheilverkündend, auch wenn man weder Nostradamus heißt noch ein Faible für Verschwörungstheorien hat. Im September 1969 erschien Nick Drakes epochales Debütalbum, das einzig in Van Morrisons ASTRAL WEEKS oder Townes van Zandts OHR MOTHER THE MOUNTAIN seinesgleichen hat, fünf […]

Mehr Darkais Light: Der Captain befehligt eine düstere, minimalistischere Ausgabe der Fleet Foxes.

Als Nicholas Rodney Drake am 19. Juni 1948 in Rangun, Burma, geboren wird, neigt sich die Ära der britischen Kolonialmacht unweigerlich dem Ende zu. Nach einem Intermezzo in Bombay ziehen die Drakes 1950 zurück in heimische Gefilde nach Tanworth-in-Arden bei Coventry Bis zum Studium der englischen Literatur in Cambridge tut sich Nick als Sportler hervor, […]

Aufgenommen: Juli 1968 bis Juli 69, Sound Techniques Studios, London Produzent: Joe Boyd Beste Songs: "River Man", "Fruit Tree" Höchste Chartsposition GB: keine

Depression und Isolation zeichneten die fruchtbarste Zeit seines kurzen Lebens. Seit seinem Tod vor fast 30 Jahren ist der Stern von Nick Drake als tragische Songwriter-Lichtgestalt stetig im Steigen. Dabei droht der Mythos fast seine Ausnahmestellung als musikalischer Innovator zu überschatten.

MUSIKEXPRESS-Redakteure über die Platte des Monats: Die Platte erinnert mich an Schulaufführungen, an denen ich nicht teilnahm, an 70’s-Platten, die ich nicht sammelte, eine Vergangenheit, die sich trotzdem rundum anfühlt, wie selbst erlebt. Doch, eine schöne Zeit war das damals. Oliver Götz Er hat wunderbare Songs, großes Talent für interessante immungen, viel Fantasie beim Arrangieren […]

Nervous: Sieben Londoner Boys mit Hang zu Balladen

Weil wir gerade von Depressionen und Sterben in Schönheit sprechen: Hier ist ein weiterer Sänger, der sich das Leben genommen hat. Er hatte eine so wunderschöne Stimme, und die Songs auf diesem Album sind allesamt phänomenal. Zwar hat Nick Drake noch zwei weitere Alben produziert, aber dieses hier ist für mich das bei weitem beste. […]

Das aktuelle Album ‚Bring ‚Em All In‘ hatte es schon angedeutet: Ex-Waterboys-Frontmann Mike Scott hat auf seinem ersten Solo-Werk dem opulenten Folk- und hymnischen Mystic-Rock der Vergangenheit abgeschworen und sich ganz dem Singer/Songwritertum in der Tradition eines Nick Drake oder Leonard Cohen verschrieben. So war es nur konsequent, daß Scott die Songs seiner Solo-Scheibe live […]

Nick Drake, Syd Barrett, Kevin Ayers – Namen, die in jüngster Zeit immer wieder auftauchen, werden neuere Bands nach ihren Vorbildern befragt. The Church als auch die Violent Femmes drückten kürzlich ihre Wertschätzung gleich für das ganze Dreigespann aus, seinerzeit die Creme der exzentrischen Songschreiber aus England. Doch Drake ist tot, Barretts Genie durch Drogen […]

Die britische Folk-Pop-Gruppe The Dream Academy brachte ihn wieder ans Licht - den 1974 verstorbenen Songschreiber und Gitarristen Nick Drake. Dream Academy veröffentlichten vor ein paar Monaten den wunderschönen Folk-Soul-Hit "Life In A Northern Town" und schrieben auf die Plattenhülle ihrer Single: "Nick Drake gewidmet."

Rom im Jahre 2033. Ein gewinnsüchtiges Unternehmen hat die Gladiatorenkämpfe wieder eingeführt. Im Laufe der Jahre steigt die Nachfrage nach diesen Spielen so stark, daß sie wöchentlich von den Fernsehanstalten übertragen werden und die Gesellschaft schließlich auf Drängen der Zuschauer im Finalkampf das öffentliche Töten des Verlierers wieder einführt. Drake, einer der besten Kämpfer, hat […]

Auf gut 300 Seiten werden Interpreten, Stilformen und Instrumente abgehandelt. Discografien sowie ein umfangreiches Verzeichnis weiterführender Literatur ergänzen diesen Versuch, „repräsentativ die Bewegungen und Geschehnisse innerhalb der Folk Music (zu) dokumentieren“. Lobenswert dabei, daß der Autor auch (noch) Unbekanntes aller Art einbezogen hat, nicht an der Oberfläche bleibt. Bei Stich (wort) proben von Rezensentenseite zieht […]

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