Am 2. Juni bringen drei Acts entrückten Folk, albtraumwandlerischen Electronica und zeitgenössischen Pop unter freiem Himmel auf die Berliner Waldbühne. Präsentiert vom Musikexpress.
Klingt stellenweise ein wenig nach Bono von U2, oder? Ein neues Album haben The National offiziell noch nicht angekündigt – es dürfte aber in den kommenden Monaten folgen.
Lichtkünstler Christopher Bauder über Live-Installationen für Bon Iver und andere Weltstars, David Guettas Rumgehüpfe und seine aktuelle Dauerausstellung „Dark Matter“ in Berlin.
Die Veranstaltung, die im Berliner Funkhaus im Sommer 2018 stattfand, brachte Artists wie Feist und Henning May in einmaligen Konstellationen zusammen. Jetzt kommt der Film zum Festival online heraus.
Der neue Song „Generation A“ mit der wiederkehrenden Zeile „I Can't Wait“ klingt wie eine Mischung aus The Who und den guten alten Arcade Fire. Wenn das ausnahmsweise mal keine guten Nachrichten sind.
Im Rahmen einer Aktion zur Wahlbeteiligung stellt der Bon-Iver-Kopf den neuen Song „Your Honor“ vor, den er der verstorbenen Richterin zu Ehren geschrieben hatte.
Wie schon bei „PDLIF“ kommen auch die Erlöse von Bon Ivers neuer Single „AUATC“ der Direkthilfe und den Ersthelfern der aktuellen Coronavirus-Pandemie zugute.
Das achte Album von Taylor Swift ist heute Nacht erschienen. Hört es Euch hier komplett an und bildet Euch eine Meinung zu ihrer neuen Zusammenarbeit mit Aaron Dessner (der „selten so von jemandem inspiriert wurde“ wie von Swift, wie er via Instagram mitteilte), Jack Antonoff und Bon Iver. Ein Musikvideo zu „cardigan“ gibt es obendrauf auch noch.
Nicht alle Fans könnten verstehen, warum er nun auch im politischen Kontext auftritt. Dazu erklärt Vernon: „Die Leute sagen manchmal: Spiel einfach Gitarre und bleib beim Unterhaltungsgeschäft. Für mich gibt es aber keine harte Linie, die entscheidet, wofür es Kunst gibt.“
„Wir hoffen, dass dies die beste vorbeugende Maßnahme gegen die Ausbreitung des Coronavirus’ (COVID-19) ist“, schreibt Justin Vernon bei Instagram. Die Konzerte sollen im Januar 2021 nachgeholt werden.
Und was macht Ihr so den ganzen Tag? Steckt Ihr wie wir zuhause fest und probiert Euch am Heimarbeiten? Die Coronavirus-Zeiten sind und werden hart. Kein Socializen in der Lieblingsbar, keine neue geniale Live-Band mehr im Club entdecken und ins Kino gehen fällt auch flach. Was also tun? Hier kommen unsere Tipps gegen das Durchdrehen. Heute von und mit: Fabian Soethof.
Mit neuem Album „i, i“, großer Band und neuem Livekonzept kommt Justin Vernon 2020 wieder auf Tour. Hier die Termine – in Deutschland ist leider nur einer dabei.
Das neue Album sei sein bisher erwachsenstes geworden, sagt Justin Vernon. Auch die Live-Shows werden offenbar so groß wie nie – sollen aber ihre Intimität wahren.
Vom Eremit zum Dirigent: Wie groß Justin Vernon seine einstigen Folk-Kleinode kollektiv, elektronisch und live erwachsen lässt, ist nicht nur packend und Strukturen sprengend. Bei seiner Headliner-Show beim Melt beweist er als Bon Iver schiere Weltklasse vor perfekter Kulisse.
Die Tracks heißen „Hey Ma“ und „U“ – und werden von einer neuen Homepage flankiert, auf der haufenweise Künstlerinnen und Künstler vorgestellt werden, die mit Justin Vernon zusammenarbeiten – woran auch immer.
Erst kommt er ewig nicht, und nun gleich dreimal innerhalb eines Jahres: Justin Vernon wird mit Bon Iver im Sommer 2019 auch auf dem Melt Festival auftreten.
Nebst Tracks von Lil Wayne, Young Thug, Kendrick Lamar, Pharrell Williams und Vince Staples kann man auch Justin Vernons neuen Song auf dem Soundtrack zu „Creed II” finden.
Seltsamerweise stellt man sich auch im digitalen Zeitalter unter einem Musikinstrument immer noch etwas vor, was man anfassen kann. Dabei war das wichtigste neue Musikinstrument der vergangenen 20 Jahre eine Software. Über die Entstehungsgeschichte und den Wandel vom „Cher-Effekt“ Auto-Tune.
Am 3. November 2018 beenden Bon Iver ihre aktuelle Tour mit einem Auftritt auf dem „Pitchfork Music Festival” in Paris. Bon Ivers Sommerpläne ziehen Justin Vernon und Band jedoch bald wieder nach Europa.
Zwischen akustischen Kleinoden und Bandbombast mit Synthies, Pauken und Saxofonen: Justin Vernon verteidigt in der ausverkauften Max-Schmeling-Halle in Berlin seinen Titel als größter Fan- und Kritikerliebling innerhalb eines Sounds, den man schon längst nicht mehr mit „Indie“ und „Folk“ umreißen kann.
Auch, wenn einen nicht jede Performance überzeugte, regte das Wochenende an, zu hinterfragen, wie man Musik wahrnimmt – und dazu, Musik mal wieder neugierig wie ein Kind zu hören. Unterwegs beim PEOPLE-Festival im Funkhaus Berlin.
Justin Vernon von Bon Iver und Aaron Dessner von The National haben ein gemeinsames Album aufgenommen. Hier gibt es einen Vorgeschmack darauf, wie BIG RED MACHINE klingen wird.
Das Super-Duo aus Bon-Iver-Teilen und einem Fünftel von The National will noch in diesem Jahr ein Album rausbringen. Wann genau und wie die Platte heißen wird, wollen Big Red Machine aber noch nicht verraten.
Ein Live-Set ist Bon Iver nicht genug: Beim Bonnaroo-Festival in Tennessee hat Justin Vernon neben seinem eigenem Konzert noch ein zweites Set mit illustren Gästen gespielt.
Der Dienst hört auf den Namen PEOPLE – was es damit auf sich hat, lest Ihr hier. Außerdem kündigten Bon Iver und The National eine Neuauflage des Michelberger Festival an.