Robbie Williams verschiebt BRITPOP-Album: Neuer Release-Termin im Februar 2026

Robbie Williams lässt mit BRITPOP länger auf sich warten. Sind Swift und Gesundheitsthemen Gründe dafür?

Robbie Williams verschiebt die Veröffentlichung seines neuen Albums BRITPOP. Eigentlich für den 10. Oktober geplant, soll das 15. Studioalbum des britischen Sängers nun am 6. Februar 2026 erscheinen.

Fans, die das Album bereits vorbestellt haben, wurden vom Management über die Verschiebung informiert. Als Grund werden Terminänderungen beziehungsweise Planungsprobleme angegeben. In der Mitteilung, die die Fans erhielten, heißt es zugleich: „Wir entschuldigen uns für etwaige Unannehmlichkeiten. Das Warten wird sich lohnen.“

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Konkurrenz durch Taylor Swift? Spekulationen zum Album-Release

Die Verschiebung des Albums sorgt nun für Spekulationen unter Fans. Ein möglicher Grund, über den in sozialen Netzwerken diskutiert wird, ist der anstehende LP-Release von Taylor Swift. Ihr neues Album THE LIFE OF A SHOWGIRL erscheint am 3. Oktober und könnte laut Beobachter:innen mehrere Wochen die Spitzenpositionen der Charts einnehmen. Wollte sich Williams’ Team nicht den Konkurrenzdruck aussetzen?

Offiziell bestätigt ist jedoch nicht, dass dieser Termin Einfluss auf Williams’ Entscheidung hatte.

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Persönliche Herausforderungen: Familie und Gesundheit im Fokus

Darüber hinaus hatte der Sänger kürzlich mehr Einblicke in die gesundheitlichen Herausforderungen seiner Familie gegeben. In Klagenfurt bei seinem Konzert berichtete Robbie Williams kürzlich, dass seine Mutter an Demenz leidet und sein Vater Parkinson hat. Möglicherweise spielt auch dies eine Rolle bei der Verschiebung, da Promotion und Release-Termine flexibler geplant werden müssen – so zumindest die Fan-Überlegungen im Netz. Auch hierzu hat sich Robbie Williams bzw. sein Team nicht öffentlich geäußert.

Robbie Williams: Ein Blick auf seine Karriere

Robbie Williams zählt zu den erfolgreichsten britischen Künstlern der vergangenen Jahrzehnte. Auf Spotify wurden seine Songs bereits über 120 Milliarden Mal gestreamt, 16 Nummer-eins-Alben hat er in Großbritannien erreicht. In Deutschland verkaufte er mehr als 12,4 Millionen Tonträger und platzierte hierzulande ebenfalls zahlreiche Alben und Singles in den Charts.