Robbie Williams: Unwetterwarnung vor Konzerten in Berlin
Bei den Shows des Sängers in der Waldbühne müssen Fans mit viel Regen rechnen.
Es ist soweit: Die Konzerte von Robbie Williams in der Waldbühne Berlin stehen an. Am Montag (21. Juli) und Dienstag (22. Juli) kommt der Entertainer für zwei Shows nach Berlin. Nun warnt der Deutsche Wetterdienst vor Starkregen in Berlin. Was Fans jetzt wissen müssen.
Regenmengen zwischen 20 & 50 Liter pro Quadratmeter
Die Konzerte des britischen Sängers werden bereits seit Monaten von den Fans erwartet. Eine Unwetterwarnung für Montag (21. Juli) droht nun, die Stimmung zu trüben. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor anhaltendem Starkregen in Teilen Berlins. Es werden Regenmengen zwischen 20 und 50 Liter pro Quadratmeter innerhalb von 6 bis 12 Stunden erwartet. Erst gegen späten Abend (ca. 22 Uhr) soll der Regen abklingen. Die Temperaturen werden am Abend voraussichtlich nicht über 22 Grad hinausgehen.
Auch Gewitter möglich
In der Nacht zum Dienstag zieht der gewittrige Starkregen größtenteils ab und verlässt die Hauptstadt. Trotzdem sollten Fans für die Show am Dienstagabend auf Regen vorbereitet sein. Weiterhin kann es in Berlin zu örtlichen Gewittern und höheren Niederschlagsmengen kommen. Eine amtliche Wetterwarnung liegt bisher allerdings nicht vor. Vereinzelt kann sogar die Sonne herauskommen. Die Temperaturen liegen zur Zeit des Konzerts bei etwa 20 Grad.
Wetterfeste Kleidung für Robbie Williams in Berlin
Wer sich auf das Unwetter vorbereiten möchte, sollte am besten in passender Kleidung zum Gig von Robbie Williams in Berlin erscheinen. Das heißt: Regenjacke, festes und wasserdichtes Schuhwerk sowie idealerweise eine Hose, die Wasser abweist. Auch kleine Regenschirme sind in der Waldbühne erlaubt. Große Stockschirme dürfen jedoch nicht mit in die Location gebracht werden.
Robbie Williams auf „Britpop“-Tour
Die Konzerte sind Teil seiner „Britpop“-Tour zum gleichnamigen Album, das im Herbst 2025 erscheinen soll. Berlin ist die vierte deutsche Stadt, die er in diesem Sommer besucht. Nach dem Hauptstadt-Stopp geht es weiter nach München und Frankfurt.


