Danzig – 4
 
        Auch auf ihrem vierten Album lassen sich Glenn Danzig und seine Mannen auf keinerlei musikalische Experimente ein. Wie gewohnt bietet der muskelbepackte Macho gediegenes Metal-Handwerk zwischen Folterkammer, Golgatha und schwarzer Messe. Nach ausgefeilten Ohrwurm-Balladen wie „Sinistas“ oder Knallern wie „Dirty Black Summer“ sucht man unter den innbrünstig dargebrachten Songs mit Düsterkeitsfaktor zehn allerdings vergeblich. Fazit: Ein Album, das Vergleichen mit den Vorgängern LUCIFUGE und HOW THE GODS KILL nur bedingt standhält.
 
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