Gewalt: Tour-News für Ende 2025 – ME präsentiert
Die Brachial-Industrial-Band gibt weitere Konzerttermine für Oktober, November und Dezember bekannt. Hier die Infos.
Am 4. Oktober 2024 kam mit DOPPELDENK das zweite Album von Gewalt heraus. Grund genug für Patrick Wagner, Helen Henfling und Jasmin Rilke damit ordentlich durch die Gegend zu touren. Und weil sie live nun mal so ein richtiges Erlebnis sind, hört die Band einfach nicht mit dem Auftreten auf.
Gewalt haben nun verkündet, dass sie Ende 2025 noch weiter auf Tournee gehen werden. Ihre Konzertverlängerungsphase gehen sie am 9. Oktober in Jena an. Das Tour-Finale wird schließlich am Nikolaus, also dem 6. Dezember, in Ludwigshafen ausgetragen. Alle Shows werden von MUSIKEXPRESS präsentiert.
Gewalt live 2025: Alle Konzerttermine im Überblick
- 09.10. Jena, Café Wagner
- 10.10. Lippstadt, Privat
- 11.10. Stuttgart, Wagenhalle
- 29.10. Münster, B-Side
- 11.11. A-Innsbruck, PMK
- 12.11. A-Linz, Stadtwerkstatt
- 18.11. München, Import Export
- 20.11. Düsseldorf, Kulturschlachthof
- 21.11. Winterthur, Gaswerk
- 26.11. Hamburg, MS Stubnitz
- 06.12. Ludwigshafen, Pfalzbau
Auf Instagram haben Gewalt die Dates mit dem Titel „Life is Live“-Tour 2025 betitelt. Ein von ihnen verwendetes Hashtag lautet dabei unter anderem #beinngontourisawesome – na dann! In der Kommentarspalte kann man schon die Frage nach einem weiteren Gig in Berlin lesen, worauf die Band schon mal anteaserte, dass dieser „bald verkündet“ werden würde.
Tickets
Karten für die Tour können auf der Website von Gewalt erworben werden.
Mehr zu Gewalt
Bis zur Tour-Erweiterung ist noch etwas Zeit, um sich mit dem Katalog von Gewalt auseinandersetzen – der Band, die Patrick Wagner 2015 gründete und zu der ME-Autor Thomas Winkler einst schrieb: „Natürlich weiß man nie so recht, wo bei Patrick Wagner, Initiator der „Fuckup Nights“, Ex-Labelchef von Kitty-Yo und Louisville, und Mastermind hinter der – nach Selbstauskunft – „überbewerteten Avantgarde-Band Surrogat“, die selbstdistanzierende Ironie endet und der heilige Ernst beginnt, aber gerade in dieser Ambivalenz liegt natürlich auch der Reiz. Oder die Chance, dass Musik doch noch etwas verändern könnte. Gewalt jedenfalls hätten die Kraft dazu.“