Auch die Beatles der 90er waren ein Kindergarten mit strenger Aufsicht.
             
         
     
                      
                    
Warning:  Undefined variable $counter in 
/srv/www/freistilbox/clients/c11000/s2850/.deploy/releases/dae99534aadd2686b67028218c78d78c4dcefe36/docroot/wp-content/themes/ME-Theme-2022-VMIQD/author-paged.php on line 
31
Warning:  Undefined variable $counter in 
/srv/www/freistilbox/clients/c11000/s2850/.deploy/releases/dae99534aadd2686b67028218c78d78c4dcefe36/docroot/wp-content/themes/ME-Theme-2022-VMIQD/author-paged.php on line 
39
Warning:  Undefined variable $counter in 
/srv/www/freistilbox/clients/c11000/s2850/.deploy/releases/dae99534aadd2686b67028218c78d78c4dcefe36/docroot/wp-content/themes/ME-Theme-2022-VMIQD/author-paged.php on line 
47
Warning:  Undefined variable $counter in 
/srv/www/freistilbox/clients/c11000/s2850/.deploy/releases/dae99534aadd2686b67028218c78d78c4dcefe36/docroot/wp-content/themes/ME-Theme-2022-VMIQD/author-paged.php on line 
55
Warning:  Undefined variable $counter in 
/srv/www/freistilbox/clients/c11000/s2850/.deploy/releases/dae99534aadd2686b67028218c78d78c4dcefe36/docroot/wp-content/themes/ME-Theme-2022-VMIQD/author-paged.php on line 
63
Warning:  Undefined variable $counter in 
/srv/www/freistilbox/clients/c11000/s2850/.deploy/releases/dae99534aadd2686b67028218c78d78c4dcefe36/docroot/wp-content/themes/ME-Theme-2022-VMIQD/author-paged.php on line 
71
Warning:  Undefined variable $counter in 
/srv/www/freistilbox/clients/c11000/s2850/.deploy/releases/dae99534aadd2686b67028218c78d78c4dcefe36/docroot/wp-content/themes/ME-Theme-2022-VMIQD/author-paged.php on line 
79
Warning:  Undefined variable $counter in 
/srv/www/freistilbox/clients/c11000/s2850/.deploy/releases/dae99534aadd2686b67028218c78d78c4dcefe36/docroot/wp-content/themes/ME-Theme-2022-VMIQD/author-paged.php on line 
86
                                                                                            
                        
    
        
        
            
            
                Wie geht's dir eigentlich? ' Bei den Aufnahmen zum ver- flixten dritten Album im spanischen Studio-Exil rückten die Sportfreunde Stiller weiter zusammen. text*fotosoliver
             
         
     
                      
                                                                                                                
                        
    
        
        
            
            
                Das Radio sagt: „Echt pervers, oder?“ und „geil“ – wie bei den Oberaffen. Allein das durch chauffierende Eltern verursachte „Verkehrschaos“, das jetzt, nach dem Finale, am Fufi des an den Novemberwolken kratzenden Messeturms herrscht, zeige doch: Dieser Auftritt war der Wahnsinn! Dezibel, Watt. Explosionen. Justins Stylingwechsel [„sechsmal, ich habe extra mitgezählt!“) und Dance-Moves. Ticket- und […]
             
         
     
                      
                                            
                        
                        
                                                                                                                
                        
    
        
        
            
            
                Luke Jenner hebt die Stimme bis zum Überschnappen. Leid. Pathos. „Over and over again!‘ Nun schreib’s schon hin! Genau: Robert Smith – so klingt das. Doch nach dem Opener „Olio“, der The Cure mit Electroclash verbindet, gäbe es noch so viel hinzuschreiben IPIL. Madehester etc.], bis echoes schließlich als Retroplatte missgedeutet werden würde. Dabei ist […]
             
         
     
                      
                                            
                        
                        
                                                                                                                
                        
    
        
        
            
            
                Wer sich nur an Lou Barlow, den Bassisten mit den wirren Tape-Einspielungen im Dinosaur-Jr.-Frühwerk erinnert, an das Instrumente-Tauschen bei Sebadoh-Gigs – an ihn also, der eine ganz dicke Wurzel in allen LoFi-Rock-Stammbäumenwar, dem macht diese Platte ganz schön den Oh-Mund. Denn sie klingt rein und klar, knackt gar an manchen Stellen richtig, wo Bass und […]
             
         
     
                      
                                                                                                                
                        
    
        
        
            
            
                Die in die Songs gebastelten Space-Soundgimmicks können nicht darüber hinwegtäuschen, dass wir es hier mit gemütlichen Klampfenbrüdern zu tun haben. Die das Den-lieben-Gott-einen-guten-Mann-sein-Lassen zur Kunstform erhoben haben. So sanftmütig wie schunkelwütig verbreitet vehicles & animals eine Stimmung, die selbst bei widrigsten Umständen zu großer Selbstzufriedenheit anstiftet. Couchhockermusik, wie man sie bislang nur aus Hansenland und […]
             
         
     
                      
                                                                                                                
                        
    
        
        
            
            
                Um ein Missverständnis aus der Welt zu räumen: Weder Conor Oberst selbst noch die Acts seines Saddle-Creek-Labels mischen irgendwelche ungenießbaren Geheimpunsche zusammen. Rilo Kiley zum Beispiel wäre gar ein großer Tipp für die mehrheitsfähige Singer/Songwriter/Indierock-Schallplatte des Jahres, hätte nur die Mehrheit ihr Ohr an the execution of all things bekommen. Säuseleien zu Glockenspiel und Heimorgel, […]
             
         
     
                      
                                                                                                                
                        
    
        
        
            
            
                Wäre „Moralapostel“ kein negativ belegtes Wort, man könnte Distelmeyer einen nennen. Er verkündet die Botschaft von der Liebe so eindringlich wie er anklagt, spricht nunmehr mit klarer Zunge. Er zeigt Verständnis und Milde und macht doch unmissverständlich deutlich, dass die Moral keine Kompromisse kennt. Das gilt auch für den Harmoniewillen, mit dem Blumfeld auf jenseits […]
             
         
     
                      
                                            
                        
                        
                                                                                                                
                        
    
        
        
            
            
                Und dann war da noch Arizona. Die Wüste. Ihre Melancholie. Die Pedal-Steel-Gitarre auf dieser und die schmetternden Mariachi-Trompeten auf jener Seite der Grenze. Nicht wenige Calexico-Hörer haben diesen Landstrich insgeheim zu ihrer Westentasche erklärt. Und auch feast of wire, das bislang abwechslungsreichste Werk der so inspirierten Musiker wie inbrünstigen Musikanten, will gar nicht lange zwischen […]
             
         
     
                      
                                            
                        
                        
                                                                                                                
                        
    
        
        
            
            
                Acher Bros. Productions präsentiert: musikalischer Familienausflug durch die Mitte der Alten Wett mit zweigeteilter Abendunterhaltung.
             
         
     
                      
                                                                                                                
                        
    
        
        
            
            
                Dinge, die mit mir geschehen, Gefühle zum Beispiel, die hast du nicht im Griff. Davon – und wie schön das ist – handelt diese Platte. Vom in die große Stadt Gehen. Hamburg vor Augen. Hannover im Rücken. Und was dort mit mir passiert. Von der Liebe. Und was in ihr mit mir passiert. Pit Przygodda […]
             
         
     
                      
                                                                                                                
                        
    
        
        
            
            
                Keine "Neue Deutsche Welle", keine neue Schule aus Hamburg, Berlin oder sonstwo - und doch tut sich derzeit im deutschsprachigen Pop einiges. Da setzen neue Bands wie Wir sind Helden, Tomte, Mia, Spillsbury oder Virginia jetzt! genauso Akzente wie die schon lange profilierten Blumfeld. Ein Situationsbericht von Oliver Götz
             
         
     
                      
                                            
                        
                        
                                                                                                                
                        
    
        
        
            
            
                Der Titelsong: ein Brett! Eine Minute und vierunddreißig Sekunden lang. Ein Lied wie ein Meteoriten-Einschlag. So hatte nun also auch Australien seine Genre-Kapelle. Auf Albumlänge machten The Vines allerdings deutlich, dass sie sich – im Gegensatz zu vielen ihrer Kollegen – mit ein paar Riffs und viel Gepolter nicht zufrieden geben wollen. Highly Evolved weist […]
             
         
     
                      
                                                                                                                
                        
    
        
        
            
            
                Okay, ein „The“ ist vorhanden, steht vor der „(International)“-Klammer sogar besonders exponiert. Gitarre, Bass, Schlagzeug, Sixties-Orgel, das Auftreten fordernd, die Bühnenarbeit wild und ungezügelt. Alles bestens. Doch The (International) Noise Conspiracy aus Schweden sind eine erklärt politische Band, wollen der Revolution neue Kraft verleihen – mit Schweiß, Sex und vor allem Soul. Und das unterscheidet […]
             
         
     
                      
                                                                                                                
                        
    
        
        
            
            
                Ich kenne jemanden, der musste zwei Madrilenen zum Besuch des Strokes-Konzert in der spanischen Hauptstadt erst noch überreden. Am Ende lagen sie sich weinend in den Armen und erfreuten sich die ganze Nacht bei Rock, Reden und Rausch ihrer Jugend. Dabei rief es doch „Don’t believe the hype!“, als die Strokes eines Tages plötzlich zu […]
             
         
     
                      
                                            
                        
                        
                                                                                                                
                        
    
        
        
            
            
                War einfach eine Gefühlssache: Die Sterne haben ihre besten Konzertaufnahmen auf einem Live-Album zusammengefasst.
             
         
     
                      
                                            
                        
                        
                                                                                                                
                        
    
        
        
            
            
                Zu viel Information. Too much noise! Eine Platte als Moloch. Immer ganz vorne im Popkulturdiskurs. Mitchell, Kerouac, Warhol. „Daydream Nation“ ist ein Monolith. Muss am Stück geschluckt werden. Die Belohnung: eine Tiefe, die du in 1000 Jahren in keiner anderen Rockplatte findest. Das will sie sein, trotz aller Komplexität: eine Rockplatte. „Rockoper“, hatten sie selbst […]
             
         
     
                      
                                                                                                                
                        
    
        
        
            
            
                Die blumige Single „In Between Days“ verriet schon einiges. Aber alles sollte noch bunter und verspielter kommen, als es sich Sauertopf Robert Smith je gestattet hatte. Fast heillos ist das Durcheinander, das er hier anrichtet. Da gibt es einen „Kyoto Song mit japanischem Klingklang, „The Blood“, das Wave und Flamenco zu kreuzen meint, oder die […]
             
         
     
                      
                                                                                                                
                        
    
        
        
            
            
                Home is where the heart is. Wie viele Menschen laufen mit dieser Platte vor der Brust in Brandmeister-Arme, wenn sie aus ihrer brennenden Wohnstatt stolpern? Herzenssache „Steve McQueen“. Ein Album, so unendlich sanft, unbestechlich. Wie Engel. Es beansprucht Zeitlosigkeit ausgerechnet in einer Thomas-Dolby-Produktion. Und bekommt sie. Es handelt von Menschen, die nicht sein können, wo […]
             
         
     
                      
                                                                                                                
                        
    
        
        
            
            
                Die beste deutsche Platte? Die „wichtigste“? Das Überich der im weitesten Sinne politisch motivierten Unterhaltungsliedkunst kommender Jahre? Dringlich ist dieses Album auf jeden Fall, scharfkantig wie bester UK-Postpunk. Angereichert mit einer Prise Ska, ein wenig New Wave, aber gänzlich schnickschnackfrei. Mit Peter Heins Texten, die bei aller Rebellion vor allem vom Rückzug auf schwache Positionen […]