Die 19-jährige Billie Eilish ist der größte Popstar unserer Zeit – und der unwahrscheinlichste: Vom Gruselteen mit Giftmüllfarbenen Haaren hat sie sich nun, zur Veröffentlichung ihres zweiten Albums HAPPIER THAN EVER, in eine Glamour-Ikone verwandelt. Was hat das zu bedeuten? Unsere Titelgeschichte aus dem ME 08/2021.
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Wenn die Fan-Armeen der Popstars ausschwärmen, müssen sich Gatekeeper in Acht nehmen. Eine Kolumne von Julia Lorenz.
#deutschrapmetoo war überfällig. Aber Sexismus ist ein Problem der gesamten Musikindustrie.
Wincent Weiss ist die neue irritationsmomentfreie Lichtgestalt für die liberale Mittelschicht.
Die Musikindustrie sucht verzweifelt nach einer neuen Billie Eilish, während die ihre Haare färbt. Enter: Novaa, Chloe Moriondo, Thea Taylor.
Yo-ho-ho! Der schottische Postbote Nathan Evans gewinnt mit einem neuseeländischen Shanty die Schlacht am deutschen Volksfest-Bierstand. Julia Lorenz hat sich noch mehr davon angehört. Unser Beileid!
Popmusik wird immer diverser. Was man seit Jahren merkt, wird besonders beim Blick auf die neuen und jungen Künstler*innen immer offensichtlicher.
Zuletzt hat Avril Lavigne eher egalen Formatpop veröffentlicht. Früher jedoch, meint Julia Lorenz, war sie die anti-bourgeoise beste Freundin für Teenager, die sich wie Außenseiter fühlen. Ein Plädoyer.
Scooter bedeutet gelebte Rave-Demokratie und H.P. Baxxter ist in großer Gleichmacher, schreibt Julia Lorenz in der siebten Ausgabe von „Verkannte Kunst“.
Ed Sheeran gibt mustergültig den supernetten Typen – und ist mit dieser Konturlosigkeit unglaublich erfolgreich. Dafür verdient er Respekt, meint Julia Lorenz in der sechsten Ausgabe von „Verkannte Kunst“.ed
Mike & the Mechanics zu hören, ist wie das Auto in die Waschanlage zu bringen anstatt damit auf der Route 66 ins Abenteuer zu brettern – und das kann auch manchmal ganz schön gemütlich sein, meint Julia Lorenz in der fünften Ausgabe von „Verkannte Kunst“.
In der vierten Ausgabe von „Verkannte Kunst“ schrieb Julia Lorenz über die Pionierinnen der motzigen Girlgroup: Tic Tac Toe.
Dem Durchschnittsteen stehen diese Typen näher als zum Beispiel ein Conor Oberst: blink-182 haben Teenage Angst wirklich verstanden – schrieb ME-Kolumnistin Julia Lorenz in der dritten Ausgabe von „Verkannte Kunst“.
Niemals geht man so ganz: Unsere Autorin Julia Lorenz legt das Popkolumnenzepter zurück in die Raucherecke beziehungsweise zu Linus Volkmann. Aber nicht ohne noch einige dringende Leseempfehlungen auszusprechen. Danke dafür und bis hierher, Julia!
In unserer Popkolumne präsentiert Julia Lorenz im Wechsel mit Linus Volkmann die High- und Lowlights der Woche. In der neuen Folge schreibt sie über Lars Eidinger und und seine Aldi-Tüte, über die Aussage, dass es wohl niemals einen weiblichen James Bond geben wird – und feiert obendrauf Wheatus' „Teenage Dirtbag“.
„More Than Words“: Warum Australier Russell Crowe den Golden Globes fernblieb, weshalb man sich über Teenie-Influencerin Laura Sophie nicht über alle Maßen beömmeln sollte und wieso es für sie unerklärlich ist, dass The Chap nicht alle abfeiern, erklärt Julia Lorenz in ihrer Neujahrsauftaktausgabe unsere Popkolumne.
Die Jahresrückblicke sind geschrieben, die Geschenke eingekauft. Zeit für unsere Kolumnistin Julia Lorenz, sich eine der Bands des Jahres nochmal live zu geben, sich über ein neues Video zu freuen und sich an, äh, die Musik von Paris Hilton zu erinnern. Frohe Feiertage!
Spoiler: Es geht um Billie Eilish, Greta Thunberg und die ewigen Generationskonflikte.
In unserer Popkolumne kommentiert unsere Autorin Julia Lorenz im Wechselspiel mit Linus Volkmann, was in der jeweils laufenden Popwoche so passiert ist. Heute wundert sie sich über das Motto eine CDU-Weihnachtsfeier, lobt Feine Sahne Fischfilet (nicht für ihre Musik) sowie die neuen Grammy-Nominierungen und erkennt in „Go Trabi Go“ ein „meisterliches Zeugnis gesamtdeutschen Humors“.
In unserer Popkolumne kommentiert unsere Autorin Julia Lorenz im Wechselspiel mit Linus Volkmann, was in der jeweils laufenden Popwoche so passiert ist. Heute wundert sie sich NICHT darüber, dass Prinz Pi keinen Rassismus kennt, fordert die Fortsetzung der „Keanu Reeves ist Jesus”-Show und erkennt in Shakiras „Whenever, Wherever“ die perfekte und nahezu geniale Visualisierung der seltsamen Zeit um die Jahrtausendwende herum.