Artikel von Josef Winkler

Die Rückkehr der Niedlichen: Jetzt neu mit Aufruf zum Weltfrieden (und wer hätte das nun wieder erwartet?!


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Klar, dass Travis es schwer haben würden mit ihrem neuen Album mitten in Boomzeiten shakender Garagenrocker. Travis‘ viertes ist sicher nicht ihr bestes Album, aber haben die Nasrümpfer wirklich Argumente gegen diese Melodien hier? Fran Healys 12 memories zartschmelzen so herzwringend und fragil wie eh und je, trümmern zwischendurch auch mal politisch bewegt wie noch […]

Hier ist der Beweis: Eine Riesenband, die jahrelang im musikalischen Quark watete, kann sich einen Arschtritt geben, wenn der Wille da ist. Selten hat man eine Band auf so alte Tage zu solch polarisierender Intensität zurückfinden gehört wie Metallica mit diesem Monster von Album. Die Vorgschichte ist lang und dramatisch, die Platte wie ein Güterzug […]

Fast unbemerkt im Hallo um saisonal Sensationelleres hat sich Mark Oliver Everett über die Jahre als einer der größten Songwriter unserer Zeit etabliert, shootenanny! ist wieder so ein Album, das wenig Aufsehen erregte und einem doch spätestens nach dem vierten Hören wie eine Best Of vorkam. Makellose Songs, dick rockend bis konkurrenzlos herzzerreißend (Fashion Awards […]

Nach all den Jahren, nach Damon Albarns Gorillaz-Allein- und Graham Coxons Abgang – konnte das noch gut gehen mit Blur 2003? Es konnte und ging. Das siebte Album ist eine kurios-einnehmende, so noch nie gehörte Mixtur aus „World Music“, schredderigen HipHop-Grooves, Elektrofrickel, Soul, Punk, Himmelspop und Avantgarde-Krautrock, mit Texten zwischen intimer Emotion und weltengroßen Anliegen […]

„Diese Platte wächst“, heißt es ja oft. Als im Frühjahr das dritte Album der kalifornischen Americana/Pop-Kosmiker erschien, war mancher alte Fan enttäuscht: „Ganz okay“, aber man vermisste das Magische, Ausfransende der ersten Platten. Und verkannte dabei [zunächst], dass Jason Lytle seine Songschmiedekunst noch einmal verfeinert, sie aber in kompaktere, doch tausendfach mit melodischen Haken und […]

Ein wunderlicher, trauriger junger Mann kam vom anderen Ende der Welt: Das Debüt des Quasi-Einmannprojektes des Australiers Luke Steele zählt zu den seltsam einnehmendsten Alben des Jahres, lovers changiert mit traumwandlerischer Selbstverständlichkeit zwischen Indie-Rock, Wave-Pop, spukigen Kinderstimmen, verspult-ätherischen Chören und lupenreinem, harmonietrunkenem Teenage-Fanclub/Byrds-Countrypop. Und entblättert sich dabei nie vollständig, sondern behält sich eine rätselhaft-magische Aura […]

Diese Stimme wie goldener Honig. Sieben lange Jahre, in denen man ihn zeitweise verloren wähnte, war der einstige Lemonhead im Neverland seiner Süchte verschollen. Ganz wird er wohl nicht mehr heruntersteigen aus seinem Wolkenkuckucksheim, aber im Frühjahr hat er endlich wieder Kontakt aufgenommen, mit dieser Kollektion von zwölf wundervollen neuen Songs zwischen Folkpop, Indierock und […]

Am Anfang war „Guten Tag“, die – sagen wir’s wie’s ist – tollste deutsche Popsingle in diesem an deutschen Popsingles nicht armen Jahr: Gewitzte Konsumkritik zum sich Wundtanzen zu. Dann kam das Album, voll mit noch viel mehr solchen Ohrwürmern: quietschige Aufrührerei, groß melodisches Sentiment und Texte von einer frischen, neugierigen Sprachgewandtheit, mit der sonst […]

Das sechste Radiohead-Album präsentierte eine Band, die nach langer Selbstsuche virtuos mit einer völlig eigenständigen Soundästhetik und Sprache ein neues Modell von Artrock zelebriert, hochartifiziell verwoben, alles von Westcoast-Rock bis Warp-Elektronik einflechtend, dabei magisch organisch bleibt und auf einer pur emotialen Ebene mitzureißen, mit schierer Schönheit zu betören und spukigen Querheiten zu verstören vermag. Die […]

John Roderick hat schon was durchgemacht im Leben, ist aber ein humoriges Haus geblieben, was ja eine gute Kombination für Songwriter ist. In den Texten des zweiten Long-Winters-Albums schmelzen Witz und Herzensbildung, schäumende Euphorie und schmerzhaftes Seelenschürfen ineinander. Die Songs haben Klassiker-Ausmaß, ziehen Saft aus Rock, Country, Folk, Punk, Soul; Gitarre/Orgel-Antrieb, hie und da feist […]

Die schönsten Dinge sind immer die schönen Dinge, die man nicht erwartet hat. Irgendwie hätte man zum Beispiel nicht gedacht, dass Belle & Sebastian noch einmal mit so einer Platte rumkommen würden. Ende der 90er war um die geheimnisvollen Glaswegians und ihre Alben und EPs voll feinstem Folkpop mit Sixties-Drall eine nette kleine Mania aufgebrandet. […]

Die allzeit den Zeitpuls fühlenden Progressiv-Yuppies vonjetzt.de hatten es mal wieder gecheckt: Ob es nicht Zeit wäre, anstatt „Dude, Where’s My Counay?““mal wieder ein richtiges Buch zu lesen“, fragte sich da Anfang November ein Kolumnist, nachdem er gemerkt hatte, wie allein er in seinem Coolenkränzchen noch mit seiner Michael-Moore-Gutfinderei dastand. Schnell den Absprung gemacht, zu […]

Ein Clubgig von AC/DC im Legendären Hammersmith Odeon? Ein Feiertag, der beinahe ins, äh, Wasser gefallen wäre. Forthose about to choke, we salute you!

Warum es in dieser Kolumne nie um Fußball gehe, wurde ich gefragt. Fußball erfreut sich bekanntlich einiger Beliebtheit. Ich möchte aber lieber über Bären auf Plattencovern schreiben. 2003 war das Jahr der Bären auf Plattencovern. Das fängt bei My Morning Jacket an mit ihrem Lametta-Grizzly auf it still moves. Das geht weiter mit South San […]

Exzesse und Depression, Drogen, Tod, Platin-Alben und die Begründung eines Rockgenres: Wenige Bands sind im Lauf einer so langen Karriere durch so viele Stürme gegangen und waren dabei so einfluss- und erfolgreich sowie künstlerisch integer wie die Red Hot Chili Peppers.

„Fläming Lips für Arme“ nennt Nils Koppruch das? Dann sei der Bettelmann fürs eine Mal ein Kaiser. Einer möchte sein Lieblings-Finklied hören.“.Ich wein’einen Fluss!“ ruft er aus dem mundig Orangehouse herouse Nils Koppruch zu.“.Dos tut mir sehr Leid“, lächelt der mit einer Mischung aus Trockenhumor und Empathie.“.Aber es befreit. Koppruch wirkt in der Tat so, […]

R.E.M. Köln, Brainpool Studio.- Für 200 Leute -Verlosungs-Gewinner und Fanclub-Mitglieder spielten R.E.M. Ende Oktober ein 75-minütiges Geheimkonzert in den „TV total“-Studios in Köln, mit einem eher konventionellen regulären Set leingerahmt von „WhafsThe Frequency Kenneth“ und „Man On The Moon „I und einer überraschenden Zugabe: „Exhuming Mc-Carthy“ Vom DOCUMENT-Album. ein kerniges Statement über die ideologische Umnachtung […]

"Why, thank you very much, darlings".- La Bowie begegnet uns tantig-humorig und spielt einen Cemischtwarentaden vor. Weil Weihnachten ist.

Und Rhetorikerin. Rockerin. Historikerin. Meinungssagerin. The Cult Of Charlotte Roche wächst. Jetzt hat die Viva-Pop Jeanne D'Arc eine Talkshow auf dem Menschenmassensender Pro7. Zeit, der Frau mal etwas auf den Zahn zu fühlen. Was? Soll das irgendwer machen? Wir haben uns lieber blendend mit ihr unterhalten.

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