Artikel von Hella Wittenberg
Nach „Die Schaulustigen“ kommt mit „Jubel & Krawall“ nun der nächste Podcast von Sophie Passmann und Matthias Kalle. Warum es jetzt mehr um Popkultur als nur Serien geht, Bruce Springsteens „I’m On Fire“ nicht gut altert, Fiona Apple absolut krass und „Fleabag“ schon ein Klassiker ist, erzählen die beiden im Gespräch. Plus: exklusive Trailer-Premiere.
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Da kommt noch was – der irische Singer-Songwriter ist sich sicher, dass er gerade erst am Anfang einer noch richtig enormen Entwicklung steht. Warum er aber nicht darauf hinarbeitet, so wie Lady Gaga zu werden, erfahrt ihr hier im Interview.
Füße hoch, der kommt flach? Wer kein Bock mehr auf das Wiedergekäue von Chris Tall, Sascha Grammel und Ralf Schmitz hat, der sollte es mal mit diesen Stand-ups auf Netflix probieren. Diese Comedians bringen in ihren Sets sogar Statements zu überholten Geschlechterrollen und Alltagsdiskriminierung unter.
Mit Phoebe Waller-Bridge schrieb Vicky Jones „Fleabag“, „Crashing“ und auch eine Folge von „Killing Eve“ – jetzt kommt mit „Run“ ihre erste eigene Serie. Die könnte einfach nur von einem herrlich romantischen Trip erzählen und damit begeistern – wären da nicht die ziemlich überraschenden und sehr einschneidenden Thriller-Momente, die der ganzen Story mehr „The End of The F***ing World“- als „Die Braut, die sich nicht traut“-Feeling geben.
Nach „The End of the Fucking World“ kommt jetzt die nächste Serien-Adaption einer Graphic Novel von Jonathan Entwistle – und die ist nicht minder blutig, retro und irre schwarzhumorig.
Das neue Drama von der britischen Regisseurin Sally Potter ist ein absolut deprimierendes und obendrauf auch noch sinnloses „Was wäre wenn“-Spiel.
Der Eröffnungsfilm auf dem diesjährigen Filmfestival in Berlin feiert eine alte Liebe: die zu Büchern. Ganz konkret die zu „Der Fänger im Roggen“.
Wer einen Award gewinnt, bedankt sich häufig nur beim Team und der Familie, drückt eventuell noch ein Tränchen ab und verzieht sich dann wieder. Hat denn niemand mehr was zu sagen, zur politischen Lage zum Beispiel? Können die Darsteller*innen alle nur auswendig gelernte Texte vortragen, herrscht bei ihnen Politikverdrossenheit oder wollen sie sich nicht äußern? Was ist da los?
Die Zeit der handverlesenen Serien-Starts ist längst vorbei und man müsste sich eigentlich eine Woche freinehmen, um die Perlen zu finden. Dafür gibt es immer mehr Empfehlungen vom Gleichen, aber dann auch nicht plattformübergreifend. Wer kennt's?
„Lachen Weinen Tanzen“ – Matthias Schweighöfers Albumname könnte genauso gut der Untertitel zur Neuverfilmung von Louisa May Alcotts Klassiker sein.
Der neuseeländische Filmemacher hat mit uns über sein zehnjähriges Ich, Single-Mütter und Popstars der etwas anderen Art gesprochen.
Nicht etwa die Inszenierung rettet dieses Biopic über Udo-Labertasche-Lindenberg, sondern die Besetzung, die mehr aus der Bilderbuchstoryline herauszuholen weiß.
Hilft ein Umzug, um aus einem Wahnsinnigen einen anderen Menschen zu machen? In den zehn neuen Folgen der 2. Staffel „You“ schafft es Penn Badgleys Rolle nicht sich neu zu erfinden, dafür stehlen ihm aber viele frische Charaktere die (Irren-)Show.
Der Januar hat wenig neue Serien zu bieten, dafür aber umso mehr sehenswerte Filme. Vor allem kann man sich auf „Call Me By Your Name“ in Dauerschleife freuen! Weitere Highlights der Netflix-Neuheiten für den Monat Januar kommen hier.
„Rocketman“ ist kein Biopic mit Gesangseinlagen. Der Film ist eine zwei Stunden andauernde weichgespülte Selbstbeweihräucherung. Was hier fehlt, sind Dreck, Sex und ein kleines Update.
Im Vergleich zu den gängigen Streaminganbietern ist Sky der absolute Loser. Warum das so ist und was der Pay-TV-Sender dagegen tun kann, gibt es hier zu lesen.
Welche sexuellen Fetische fallen Euch so ein? Die Netflix-Miniserie „Bonding“ will ihnen am liebsten allen nachgehen und dabei Tabus brechen. Kauft man den Machern aber nur so halb ab.
Drei Stunden dauert das Grande Finale der Avengers. Ein emotionaler Abschluss mit allen Figuren, offenen Konflikten und einem letzten Blick auf die Entwicklungen jedes Charakters.
Endlich einmal eine Serie über das Leben mit Behinderung, ganz ohne diesen komplett problembehafteten Ansatz und traurig-düsteren Überzug.
Bei diesen sechs Storys kann man allein bei der Inhaltsangabe kaum glauben, dass sie allesamt tatsächlich so passiert sein sollen.