Artikel von Albert Koch

Seit der Jimi Hendrix Experience hatte kein Trio mehr solchen Krach gemacht. J Mascis (g, voc], Lou Barlow (bass) und Patrick „Murph“ Murphy (dr) waren Mitte der Achtziger neben den Pixies der heißeste Scheiß der Indie-Szene. Dinosaur Jr. brachten das Gitarrensolo wieder ins Spiel. Mascis‘ feedbackgetränkte Wah-Wah-Soli am Rande der Atonalität, der larmoyante Gesang und […]


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Ironie der Musikgeschichte. Weil Sänger Phil Oakey den Sound der Synth-Popper in eine für ihren Geschmack zu experimentelle Richtung getrieben hatte, verließen Martyn Ware und Ian Craig Marsh Ende 1980 The Human League und gründeten Heaven 17. Oakey und Adrian Wright machten weiter, heuerten die Schulmädchen Joanne Catheral und Susanne Sulley an und nahmen das […]

Caves Talent als Geschichtenerzähler war bereits auf seinen ersten beiden Alben „From Her To Eternity“ und „The Firstborn Is Dead“ zu erkennen. Allein die Musik – Psycho-Blues-Post-Punk – kann dem Publikum heute guten Gewissens nicht mehr empfohlen werden. „Tender Prey“ war die musikalische Richtungsänderung, das erste Songwriter-Album Caves, bis heute Höhepunkt in seinem OEuvre und […]

Ausgerechnet Ex-Sex Pistol und Bilderstürmer Johnny Lydon umgab sich für die Aufnahmen von „album“ (respektive „compact disc“ respektive „cassette“) mit einer Allstar-Riege aus Boring Old Farts, die ungefähr so nah an Punk/New Wave war wie die Erde an der Sonne: Steve Vai (g), Jonas Hellborg (bg), Bill Laswell (bg), Ryuichi Sakamoto (keyb), Shankar (viol) und […]

Mit jeder ihrer ersten Platten verlor die Band um Ian Astbury und Billy Duffy ein Stück ihres Namens und eroberte ein Stück musikalisches Terrain dazu – von Southern Death Cult über Death Cult bis The Cult. Während das Cult-Debüt „Dreamtime“ sich nicht entscheiden konnte, ob es noch New Wave oder schon Rock sein wollte, war […]

War das noch Jazz? Herbie Hancock im Video zur Single „Rockit“ mit einem Umhänge-Keyboard, leicht debil grinsend, zu metallischen Sounds, Old-School-HipHop-Beats und Scratches aus dem Off. Die Material-Posse um Bill Laswell hatte seit Beginn der achtziger Jahre Pionierarbeit geleistet, junge HipHopper von der Straße ins Studio geholt und ihnen erste Aufnahmen ermöglicht. Im Sommer 1983 […]

Als „First And Last And Always“ erschien, waren The Sisters Of Mercy schon fast am Ende. Ein paar Monate nach der Veröffentlichung des Debüts trennten sich Andrew Eldritch, Wayne Hussey, Craig Adams und Gary Marx – was Eldritch nicht daran hindert, bis heute mit wechselnden Musikern unter dem Namen The Sisters Of Mercy unterwegs zu […]

Blödsinn, es stimmt einfach nicht. Irgendwann hat irgendein schlauer Kopf die downbeatige elektronische Musik, die seit Anfang der neunziger Jahre aus der österreichischen Hauptstadt kommt, „Kaffeehausmusik“ getauft. Und seitdem kriegt sie diesen Beinamen nicht mehr los. „Es ist lustig, dass wir immer noch damit assoziiert werden“, sagt Richard Dorfmeister, „denn in Wien läuft unsere Musik […]

Er mag keine Interviews, gibt aber trotzdem welche. Er wäre am liebsten gar nicht da, ist es aber doch. Ein Gespräch mit Nick Cave ohne Gott, ohne Jesus und mit nur ein bisschen Tod.

Der Musikexpress zieht die Ausrutscher der GroOen und Guten unter dem Teppich der Geschichte hervor.

Bright Eyes. Echt. Ich weiß ja nicht. Manche Kollegen flippen total aus. Winkler und Lindemann zum Beispiel. Und der Hentschel vom „Rolling Stone“, dem neuerdings mit uns befreundeten Musikmagazin, sowieso. Der kommt bei uns, seinen neuen Freunden, manchmal vorbei. Er kann auf Zuruf einen fünfminütigen Lobgesang auf Shouter Conor Oberst und seine Mannen singen. Ja, […]

Im Zuge des Strokes-Hypes wurden sie hervorgeholt von ihren Plattenfirmen, die zahllosen Retter des Rock. B.R.M.C., ein Trio aus Los Angeles, legte mit seinem Debüt eine kraftvolle Mischung aus altem (Stooges, Velvet Underground), mittelaltem (Spacemen 3, The Jesus & Mary Chain) und neuem (TheStrokes) Psych-Gitarrenrock vor. Nicht zu unterschätzendes Qualitätsmerkmal: hervorragendes Songwriting. Songs wie „Whatever […]

Let there be R-O-C-K. Mit The Libertines empfahl sich die erste britische Band, um beim 2001 von den Strokes initiierten Punk-Revival ein Wörtchen mitzureden. Ein Wörtchen? Eine zwölfbändige Enzyklopädie! UP THE BRACKET in seiner schrägen, schrammeligen Attitüde war die beste Aufbereitung „britischerTugenden“ im Pop seit Jahren. Frühe Jam, LONDON CALLING-CLash, The Smiths und Kinks trafen […]

Es langweilt, über jedes Album von Missy Elliott Hymnen des Lobes ausschütten zu müssen, aber das war bislang die einzige Möglichkeit, der wichtigsten Rapperin der Gegenwart gerecht zu werden. Under Construction war ein weiterer gelungener Versuch, den HipHop ambitioniert-undogmatisch auf ein neues Level zu heben. Mithilfe von Timbaland und mit Gästen wie Beyonce Knowles und […]

Interpol erinnerten mit ihrem Debüt daran, dass es vor zwei Jahrzehnten auch eine Musik jenseits derer gab, die Oliver Geißen in der „80er-Show“ hochjubelt. Nämlich Joy Division oder Bauhaus. Genau wie jene malten die New Yorker auf TURN ON THE BRIGHT LIGHTS mit sphärischen post-psychedelischen Gitarren und hymnischem Gesang eine tiefschwarze Atmosphäre und gaben dem […]

..Momentan ist richtig, momentan ist gut.

„Iron Man“ covern, ohne dass das Resultat peinlich, „lustig“ oder obsolet ist, können nicht viele. Giant Sand schon. Ihre Barjazz- Country-Version des Black Sabbath-Klassi- kers auf A COVER MAGAZINE war nur eines von 13 Beispielen dafür, wie sich Howe Gelb, John Convertino und Joey Burns auf subtile, augenzwinkernde Weise den Songs anderer Leute (NeilYoung, Johnny […]

Der Urknall, mit dem Nirvana vor mehr als zehn Jahren den Alternative Rock mehrheitsfähig gemacht haben, hallte auch noch im vergangenen Jahr nach und sorgte für kräftiges Ohrensausen.

Mit einem posthum veröffentlichten Album, einem offiziellen Buch und einem Tribut--Konzert wurde Beatle George Harrison zum untotesten Toten des Jahres

Der Mensch Herbert kehrte zurück, und 79.999.999 Deutsche waren komplett aus dem Häuschen. Nur einer nicht. Der wollte wissen: "Wer ist Gronemeyer?

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