Sie sagen ihre Meinung. Sie sind die verlabertste Band der Welt. Ein Interview mit Wir sind Helden-Sängerin Judith Holofernes und -Bassist Mark Tavassol über Musik, Medien und Meinungsänderungen.
             
         
     
                      
                    
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                Eigentlich stehen drei „eigentlichs“ vor den Detroit Cobras. Eigentlich sind die Detroit Cobras nur eine Coverband. Eigentlich ist Seven Easy Pieces nur eine EP. Eigentlich ist das scheißegal. Weil in knapp neunzehn Minuten alles gesagt ist. Sieben obskure Rock’n’Roll, R’n’B, Soul-Songs aus den sechziger Jahren in twangy, Fuzzbox-infizierten Versionen. Liest sich wie das übliche Noisy-Garagen-Rock-Dingens. […]
             
         
     
                      
                                                                                                                
                        
    
        
        
            
            
                Was dem Schreiber dieser Zeilen immer noch schwer im Magen liegt: In dem Monat, in dem Up The Bracket erschienen ist, kürte die Redaktion Ihres Musikmagazins ein Album von Badly Drawn Boy zur „Platte des Monats“. Wer spricht heute noch von Badly Boring Boy? Richtig, reden wir lieber über das beste Debüt einer Gitarrenband seit […]
             
         
     
                      
                                            
                        
                        
                                                                                                                
                        
    
        
        
            
            
                Was uns dieses Duo aus Alabama sagt? Dass der Blues immer wieder und jederzeit zum heißen Scheiß werden kann, es kommt nur darauf an, wie man mit ihm umgeht. Dass Jon Spencer mit seiner Blues Explosion ein paar Jahre zu früh dran war. Dass die besten Album-Titel längst noch nicht alle erfunden sind. Dass wir […]
             
         
     
                      
                                            
                        
                        
                                                                                                                
                        
    
        
        
            
            
                Pussy Galore, Boss Hog, The Jon Spencer Blues Explosion – die Stationen des sexiest man of indie rock: Jon Spencer. Boss Hog zogen ihre Spannung aus der knisternden Beziehung zwischen dem (Ehe-)Paar Spencer und Cristina Martinez. Die brachte unterkühlte Sexyness in Spencers Neuformulierungen von Old-School Rock’n’Roll, R’n’B, Blues und Rockabilly – nicht nur, weil sie […]
             
         
     
                      
                                                                                                                
                                                                                                                
                                                                                                                
                        
    
        
        
            
            
                sagt Dave Gahan im Gespräch mit dem Musikexpress und bringt damit Spekulationen über die Zukunft der Band in Gang. 22 Jahre Lang stand Gahan zwar im Mittelpunkt von Depeche Mode, aber auch im kreativen Schatten von Martin Gore. Ein Bild, das er jetzt mit seinem ersten Soloalbum paper monsters körnigeren will.
             
         
     
                      
                                            
                        
                        
                                                                                                                
                        
    
        
        
            
            
                Songs, die uns zur Weißglut treiben Albert Koch über  Johnnie Rays "Yes Tonight Josephine"
             
         
     
                      
                                            
                        
                        
                                                                                                                
                        
    
        
        
            
            
                Was gleich am Anfang auffällt: Keine Band, kein Künstler, deren/dessen Name mit den Buchstaben A mit K beginnt, scheint in diesem Monat eine besprechenswerte Single veröffentlicht zu haben. Das sind Realitäten, an denen wir nicht vorbeikommen. Deshalb steigen wir gleich bei L ein, L wie Peter Lohmeyer & Fink mit Ulrich Tukur. Diese komische Kombination […]
             
         
     
                      
                                                                                                                
                        
    
        
        
            
            
                Erwar Mitbegründer von Can, einer der wichtigsten deutschen Bands aller Zeiten. Damon Albarn hat sich fast in die Hose gemacht, als er ihn zum ersten Mal traf. Anthony Kiedis kaut ihm vor Bewunderung ein Ohr ab. Und trotzdem meint Holger Czukay:"Ich kann nichts"
             
         
     
                      
                                                                                                                
                        
    
        
        
            
            
                Die beiden Appleton-Schwestern waren ja neulich schon einmal zu Gast an dieser Stelle. Nicole und Natalie. Früher: All Saints. Souly Teen-Dance-Pop. Nicht jeden aufrechten Rockers Sache. Fürwahr. Zweite Single aus dem kommenden Album. „Don’t Worry“ (Polydor/Universal). Plätschert so dahin. Als ob die beiden so wie Robbie Williams den amerikanischen Markt „breaken“ wollen. Mit George-Harrison-„Something“-Gitarre. “ […]
             
         
     
                      
                                            
                        
                        
                                                                                                                
                        
    
        
        
            
            
                1987 war die CD-Revolution zwar bereits ausgebrochen, noch aber saß das Vinyl fest im Thron. Bis zu dieser Zeit waren Doppelalben eine Seltenheit gewesen – heute haben wir es bei jeder CD mit über 70 Minuten Spielzeit mit einem heimlichen Doppel-Vinyl zu tun. Zwei Platten in einer Hülle. Das weckte damals gleichermaßen Hoffnungen und schürte […]
             
         
     
                      
                                                                                                                
                        
    
        
        
            
            
                Seit ihrem 1981er-Debüt „Send Me A Lullaby“ veröffentlichten die Go-Betweens aus dem australischen Brisbane Album für Album mit dem wunderbarsten Filigran-Pop. Platten, die nicht nur in einer besseren Welt, sondern auch in der real existierenden von Rechts wegen wochenlang die Charts anführen müssten. Allein, es hörte keiner zu, die Band um die Songschreiber Grant Mc-Lennan […]
             
         
     
                      
                                                                                                                
                        
    
        
        
            
            
                „Document“ markierte für R.E.M. gleichzeitig den kommerziellen und künstlerischen Durchbruch. Oft ist es ja mit der Kreativität vorbei, wenn eine Underground-Band vom Mainstream vereinnahmt wird. Zwar bedeutete „Document“ keine radikale Stiländerung, die Vorläufer-Alben allerdings – „Life’s Rich Pageant“ von ’86 vielleicht ausgenommen – pendelten unentschlossen zwischen Velvet-Underground-beeinflusstem Post-Punk und Byrds-inspiriertem Indie-Rock. Auf „Document“ aber stimmte […]
             
         
     
                      
                                            
                        
                        
                                                                                                                
                        
    
        
        
            
            
                Skandal! Nicht „Music For The Masses in dieser Liste“ Warum? „Black Celebration“ ist jedermanns Lieblingsalbum, während Ersteres das Fan-Lieblingsalbum ist. Mit ihrer fünften LP, aufgenommen in den Berliner Hansa-Studios, schlugen Depeche Mode einen Weg ein, dem sie im Grunde heute noch folgen. Nach dem harmlosen Synthie-Pop, der die Band in ihrer Heimat England zu Teenie-Stars […]
             
         
     
                      
                                            
                        
                        
                                                                                                                
                        
    
        
        
            
            
                Jahrelang waren Hüsker Dü aus Minneapolis aufrechte Kämpfer im Untergrund. Mitte der Achtziger hatten auch die A&R-Manager der großen Plattenfirmen gemerkt, dass jenseits des Mainstream eine perspektivische Szene brodelte, und holten reihenweise kleine, renommierte Bands zu sich. Der Wechsel von Bob Mould, Grant Hart und Greg Norton zum Feind gab 1986 Anlass zu pop-professalen Diskussionen: […]
             
         
     
                      
                                                                                                                
                        
    
        
        
            
            
                Die Achtziger waren das Jahrzehnt von The Velvet Underground. Zwar existierten die schon lange nicht mehr, aber ihr Einfluss auf jede zweite Underground-Band war unüberhörbar. The Jesus & Mary Chain, 1984 in Glasgow gegründet, waren der Prototyp dieser Velvet-Epigonen. Die Brüder Jim und William Reid (g, voc), Douglas Hart (bg) und Drummer Bobby Gillespie (später […]
             
         
     
                      
                                                                                                                
                        
    
        
        
            
            
                Effektivität durch Minimalismus. „Computerwelt“ ist Kraftwerks stringentestes Techno-Pop-Album und das konzeptionell geschlossenste Werk der Gruppe. Glasklare Synthesizer-Sounds in Verbindung mit Computer-Beats, die heute noch so futuristisch anmuten wie vor zwanzig Jahren, setzten Standards für House. Das Thema „Mensch und Computer“ zog sich durch das gesamte Album. Mehr als zwei Dekaden später ist vieles von der […]
             
         
     
                      
                                                                                                                
                        
    
        
        
            
            
                Mit seinem vierten Album „Warm Leatherette“ hatte jas jamaikanische Ex-Model ein Jahr zuvor musikalisches Neuland betreten. Die Zeit meinte es nicht mehr gut mit Disco-Musik, die Grace Jones drei Alben lang imitiert hatte – New Wave und Experimente waren gefragt. Die Reggae-Legenden Sly Dunbar und Robbie Shakespeare fungierten als musikalische Direktoren eines erstaunlichen Albums. 1981 […]