Die Musik: Das Quartett verzichtet sowohl auf das Gepose der Nu Metal-Spezis wie auf das pathetische Gedöns von Postgrungern wie Creed oder Nickelback. Genauso wohltuend: Elektronik-Spielereien bleiben auch außen vor. Statt dessen hat’s klassischen, wütenden, kompromisslosen Emocore zwischen Jimmy Eat World und Helmet. Wer At The Drive-In vermisst, findet hier Trost. Und wer unbedingt noch […]