Mark Knopfler

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Mark Knopfler ist einer der erfolgreichsten britischen Musiker und Gitarristen. Der Kopf der Band Dire Straits verkaufte insgesamt rund 120 Millionen Alben.

Mark Knopfler konnte sich dank dem Erfolg seiner Band Dire Straits international einen großen Namen machen und dementsprechend auch eine erfolgreiche Solo-Karriere starten. Er war ein gefragter Musiker, der von vielen berühmten Künstlern wie Bob Dylan, Eric Clapton und Paul McCartney gebucht wurde. Neben seiner rauchigen Stimme ist sein Gitarrenspiel legendär. Mark Knopfler ist mehrfacher Grammy-Gewinner und konnte alle seine Alben in den oberen Rängen der internationalen Charts positionieren. Mit rund 120 Millionen verkauften Alben zählt er zu den erfolgreichsten Musikern und meistgeachteten Gitarristen seiner Zeit.

Mark Freuder Knopfler wurde 1949 in Glasgow geboren und arbeitete nach seinem Schul-Abschluss als Journalist für die Yorkshire Evening Post in Leeds. 1977 gründete er gemeinsam mit seinem Bruder David die Band Dire Straits, mit der Mark Knopfler als Kopf der Band international erfolgreich wurde.

Mit dem Soundtrack zu dem Film „Local Hero“ veröffentlichte Mark Knopfler 1983 sein Solo-Debüt, das aber nur mäßig erfolgreich wurde. Nebenbei war er auch weiter für Dire Straits tätig. Erst ab 1994 nahm er in Dublin sein Solo-Album „Golden Heart“ auf , bei dem ihn große Künstler wie Richard Bennet und Glenn Worf unterstützten.

Mit „Sailing To Philadelphia“ gelang Mark Knopfler 2000 sein erster beachtlicher Solo-Erfolg. Das Album ist stark vom Country geprägt, beinhaltet auch Duette mit James Tylor sowie Van Morrison und kletterte bis an die Spitze der Hitparaden der Welt. Mark Knopfler arbeitete in dieser Zeit viel mit anderen Künstlern zusammen, vor allem mit Größen wie Eric Clapton, Phil Collins, Sting und Paul McCartney.

Darüberhinaus zeigte sich Mark Knopfler mehr und mehr sozial engagiert und spielte – auch mit den Dire Straits – viele Wohltätigkeitskonzerte. Die Tour zu seinem dritten Album „The Ragpicker’s Dream“ (2002), das noch stärker vom Country geprägt war, musste er jedoch aufgrund eines Motorradunfalls absagen. Nach seiner Genesung arbeitete er wieder mit Dire Straits, aber nahm auch mit der Sängerin Emmylou Harris Stücke auf, die sie später auf ihrem gemeinsamen Duett-Album „All The Roadrunning“ (2006) veröffentlichten.

Für sein 2007er-Album „Kill To Get Crimson“ zeigte sich Mark Knopfler experimentierfreudiger und ließ Folk-Instrumente wie Akkordeons, Violinen, Flöten, aber auch Saxophone auftauchen. Das Album ist insgesamt wesentlich ruhiger und hebt sich auch in den Texten stark von den Vorgängern ab.

Nach seinem Nachfolge-Werk „Get Lucky“ startete Mark Knopfler 2011 eine gemeinsame Europatournee mit Bob Dylan. 2012 erschien sein siebtes Soloalbum „Privateering“.

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