Kollegah und seine Texte: Die Komplexität und „lyrische“ Qualität der Verse des Rappers wird immer wieder als Alleinstellungsmerkmal genannt. Dies sind aber auch Aspekte, durch die Zweifel an ihrer Entstehung aufkommen.
Beim „Hiphop-Bewegt“-Festival in München sollen Kollegah und Farid Bang auftreten. Ein Bündnis gegen Antisemitismus fordert, sie wegen judenfeindlicher Texte auszuladen.
Ist das Alpha? Schon lange gibt es Ghostwriting-Vorwürfe gegen Kollegah. Nun kommt nach einer Recherche der YouTuberin Alicia Joe neuer Wind in die Debatte.
Kollegah kündigt in der aktuellen Folge „La Vida Bosshaft“ seines Vlogs ein neues Album an. Nur überließ er die Ankündigung diesmal dem Formel-1-Moderator Kai Ebel. Die Platte „Free Spirit“ wird noch diesen Sommer erscheinen.
Schon wieder steht der Streaming-Gigant Spotify in der Kritik: diesmal aufgrund seiner Playlisten-Politik. Farid Bang, Kollegah und viele mehr machen jetzt ihrem Ärger Luft und sehen die Zukunft des Deutschraps bedroht.
Der Rapper sprach in einem Statement über Angstzustände während seiner Zeit bei Bushidos Label und über einen HipHop-Beef, den er unfreiwillig auslöste.
Deutschrap ist auf den ersten drei Plätzen der YouTube-Music-Video-Charts zu finden und die ESC-Sieger haben gleich drei Singles in den Top 25 platziert.
HipHop braucht kein Abitur. Aber vielleicht brauchen Abiturient*innen zukünftig HipHop. Deutscher Rap erhält zunehmend Einzug in deutsche Schulbücher. Bekommen Literatur-Klassiker bald Konkurrenz?
Es sah alles nach einem engen Kopf-an-Kopf-Rennen aus. In der fünften Kalenderwoche im Jahr 2021 haben die Rapper Kollegah & Asche sich erfolgreich gegen Bands wie die Böhsen Onkelz und AC/DC durchsetzen können.
Die Rapper Kollegah und Asche inszenieren einen Überfall für ein Musikvideo und lassen die Polizei anrücken. Schlecht gelaufen oder geplante Promo-Aktion?
Ja, richtig gehört: Niemand anderes als Farid Bang fordert die Jugendlichen in einem Video der Stadt Düsseldorf dazu auf, sich an die Corona-Regeln halten.
In unserer Popkolumne präsentiert Linus Volkmann im Wechsel mit Paula Irmschler die High- und Lowlights der Woche. Welche Eiskönigin, welcher Autokino-Skandal, welches Fanzine lohnt sich (nicht)? Und wer zur Hölle ist eigentlich Sneaky Schulz? In der aktuellen Folge zur KW 29/2020 geht es außerdem darum, wie sehr man Radiomoderatorinnen dissen kann. Öffnet die Wunden und lasst Honig hinein: Die neue Popwoche steht draußen im Halteverbot und hupt.
„Ich finde, dass das kein bisschen klar geht, was Kolle sayed“ – Newcomer Frank Hemd liefert mit „1992“ ein Gegengewicht zum Gros der Rapszene und erzählt vom Hustle als Indie-Künstler.
Wie wehrt man sich gegen unerwünschte Berichterstattung? Mit einer Abmahnung. Das müssen jetzt auch Magazine spüren, die über Kollegah berichtet haben.
In unserer Popkolumne kommentiert unsere Autorin Julia Lorenz im Wechselspiel mit Linus Volkmann, was in der jeweils vergangenen Popwoche so passiert ist. Heute, in ihrer sechsten Ausgabe, geht es um die Loser Kollegah und Xavier Naidoo, die Winner Rammstein und um Ed Sheerans Kunstgriff der Konturlosigkeit.
Viel Geld für wenig Inhalt und seltsame Verschwörungstheorien – Kollegahs Lifecoaching-Programm steht nach einer Undercover-Recherche in der Kritik. Seine Reaktion ist Interpretationssache.
Seit Wochen können Kollegah-Fans seine Transformation vom Rapper zum Lifecoach verfolgen – mittlerweile mit einem kostenpflichtigen Programm. Eine Recherche von VICE und Buzzfeed legt nun offen, wie Teilnehmer dort abgezockt werden.
In der Popkolumne präsentiert Linus Volkmann im Wechsel mit Julia Lorenz die High- und Lowlights der Woche. Welche Künstler, welche Platten, welche Filme lohnen sich (nicht) – und was war sonst noch so los? Der neuen Folge zur KW 29 schaudert vor dem schlechtesten Kino der Welt (dem deutschen natürlich), sie lacht über die kanadischen Bollerköppe von Sum 41, rechnet mit Tocotronic ab und erklärt Kollegah endlich zum Maskottchen dieser Kolumne. Ey, Kopf runter, die neue Popwoche ist on!
In dieser Popkolumne präsentiert Linus Volkmann im Wechsel mit Julia Lorenz die High- und Lowlights der Woche. Welche Künstler, welche Platten, welche Filme lohnen sich (nicht) – und was war sonst noch so los? Hier die neue Folge zur KW 26. Sie klärt, warum Bela B. der Dieter Hallervorden der Herzen ist und Kollegah den Verstand verloren hat, dazu gibt's Musik von Die Kerzen und einen hysterischen Rant gegen U2 und THE JOSHUA TREE.
Ab jetzt wöchentlich und nachts mit Beleuchtung: Linus Volkmann präsentiert die High- und Lowlights der Woche. Welche Songs, welche Filme, welche Memes lohnen sich – und was war sonst noch so los? Hier Folge 1.
Kollegah hat 2018 ein Nummer-eins-Album veröffentlicht, unfreiwillig den Musikpreis „Echo“ abgeschafft und seinen Männlichkeitsratgeber für Vorpubertierende („Das ist Alpha!“) an die Spitze der Sachbuch-Charts gepusht. Die permanente Selbstbehauptung, der Boss zu sein, liegt dennoch weiter daneben denn je. Dafür gibt es unzählige Gründe, wir beschränken uns auf sieben.
Platin-Status erreicht, Echo abgeschafft, auf dem Index gelandet. Viel mehr kann man mit einem einzigen Album kaum erreichen – im guten wie im schlechten Sinn.
Zum Jubiläum des Splash!-Festivals wagten wir einen ganz besonderen Rückblick. 20 Jahre, 20 Schlüsselmomente. Specter Berlin und Curse schwelgen in Erinnerungen, David Bortot und Jan Wehn erklären die Geschichte des Festivals.
Unsere Edelfeder Linus Volkmann liest sich mit seinem Bühnenprogramm „Die Beatles sind Idioten – Radiohead auch“ gerade durch Deutschlands kleinste Locations. Ist lustiger, als Ihr denkt!
Der 'ECHO' ist Geschichte. Doch wie bei allem, was ein Ende hat, geht es nun vor allem um eine vernünftige Aufarbeitung und einen ernst gemeinten Neuanfang.
Der Ambivalenz ihres Statements ist sich Schlagerstar Helene Fischer durchaus bewusst: „Schade, dass durch diese Provokation so viel Promotion entsteht – auch jetzt wieder, wenn ich diese Zeilen schreibe.“
Die Rapper Kollegah und Farid Bang sicherten sich mit einer Zeile über Auschwitz die Schlagzeilen beim ECHO, die Veranstaltung am Donnerstag geriet zur moralischen Bankrotterklärung für die Musikindustrie. Jetzt reagiert der BVMI.
Kollegah nutzt ausgerechnet die Bild-Zeitung, um gegen Campino nachzutreten. Sein Partner Farid Bang wurde derweil in eine Schlägerei auf der Aftershow-Party verwickelt.
Wenn Diskussionen über Antisemitismus in einer Art rundenbasiertem Schaukampf von Sozialkunde-Punk Campino und Pumper-Aggressor Kollegah völlig verkürzt ausgetragen werden, dann ist wohl wieder mal ECHO-Verleihung. Linus Volkmann hat sich umgesehen und ist für uns ins Herzen der Bestie vorgedrungen. Friede seiner Asche! Hier seine letzten Notizen.
Durch eine geschmacklose Textzeile über Auschwitz lösten die Rapper Kollegah und Farid Bang im Vorfeld der ECHO-Verleihung eine Kontroverse aus. Und diese wird während der Verleihung ohne Moderator wohl kaum angesprochen werden.