Diese Woche sind schlappe 22 neue Alben erschienen, die wir Euch (bedingt) empfehlen können
 
        Diese Woche sind die Alben von Kelly Lee Owens, The Jesus & Mary Chain, Acid Pauli und vielen vielen mehr erschienen. Lest hier unsere Rezensionen.
Album der Woche: Kelly Lee Owens – KELLY LEE OWENS (5 Sterne)

 
        Dream Pop, Ambient, Glitch, Techno und elektronisch mutierte Popsongs: Die 28-jährige Produzentin aus London verarbeitet auf ihrem ersten Album ohne jede Selbstbeschränkung die unterschiedlichsten Einflüsse aus der elektronischen Musik.
>>> zur Rezension von KELLY LEE OWENS
 Drake – MORE LIFE (4 Sterne)
Drake – MORE LIFE (4 Sterne)
Der kanadische Rap-Superstar läutet das endgültige Ende des Albums ein. Vielleicht. Vor allem verabschiedet er sich vom inhaltlichen Konzept.
>>> zur Rezension von MORE LIFE
 Boss Hog – BROOD X (3 Sterne)
Boss Hog – BROOD X (3 Sterne)
Immerhin in einzelnen Momenten beleben die New Yorker Punk-Blues-Veteranen die alte Magie.
 Anjou – EPITHYMIA (4,5 Sterne)
Anjou – EPITHYMIA (4,5 Sterne)
Gründungsmitglieder von Labradford und Pan American verweben Ambient, Noise und Drones zu einem stillen Fluss der Klänge.
>>> zur Rezension von EPITHYMIA
 Johnny Flynn – SILLION (3,5 Sterne)
Johnny Flynn – SILLION (3,5 Sterne)
So wie der FC Barcelona kann auch der Folkpop des britischen Schauspielers nicht an jedem Spieltag perfekt sein.
 The Jesus & Mary Chain – DAMAGE & JOY (3 Sterne)
The Jesus & Mary Chain – DAMAGE & JOY (3 Sterne)
Langweilig, aber gut: Das Comebackalbum der vergötterten Rückkopplungs-Rock-Bruderschaft.
>>> zur Rezension von DAMAGE & JOY
 Mutter – DER TRAUM VOM ANDERSSEIN (5 Sterne)
Mutter – DER TRAUM VOM ANDERSSEIN (5 Sterne)
Erstaunlich variable und lebendige Drone- und Noise-Musik, die der Väter Blues der Lüge überführt.
>>> zur Rezension von DER TRAUM VOM ANDERSSEIN
 Die Regierung – RAUS (4 Sterne)
Die Regierung – RAUS (4 Sterne)
Die Essener Postpunk-Tresen-Rocker geben ein gutes Comeback.
T he Residents – THE GHOST OF HOPE (3,5 Sterne)
he Residents – THE GHOST OF HOPE (3,5 Sterne)
Albtraumhafte Avantgarde zum schönen Thema Zugunglücke.
>>> zur Rezension von THE GHOST OF HOPE
 The Laetitia Sadier Source Ensemble – FINDING ME, FINDING YOU (4 Sterne)
The Laetitia Sadier Source Ensemble – FINDING ME, FINDING YOU (4 Sterne)
Die Ex-Stereolab-Sängerin mit einem Album zwischen Lounge und Avantgarde.
>>> zur Rezension von FINDING ME, FINDING YOU
 Spiral Stairs – DORIS & THE DAGGERS (4 Sterne)
Spiral Stairs – DORIS & THE DAGGERS (4 Sterne)
Scott Kannberg müht sich auch nach Pavement und Preston School of Industry noch um relevanten Lo-Fi-Rock.
>>> zur Rezension von DORIS & THE DAGGERS
 Jakuzi – FANTEZI MÜZIK (4 Sterne)
Jakuzi – FANTEZI MÜZIK (4 Sterne)
Die Band aus Istanbul kratzt die schon geschwungene Kurve vom Synthie-Pop bis zur Indie-Hymne.
>>> zur Rezension von FANTEZI MÜZIK
 Conrad Schnitzler/ Pole – CON-STRUCT (5 Sterne)
Conrad Schnitzler/ Pole – CON-STRUCT (5 Sterne)
Electronica: Stefan Betke setzt die Musik des Soundfetischisten Conrad Schnitzler in neue Bezüge.
>>> zur Rezension von CON-STRUCT
 Bug vs. Earth – CONCRETE DESERT (2,5 Sterne)
Bug vs. Earth – CONCRETE DESERT (2,5 Sterne)
Ja, Kevin Martin und Dylan Carlson haben ein gemeinsames Ambient-Album aufgenommen. Bleibt nur die Frage: Warum?
>>> zur Rezension von CONCRETE DESERT
 Desperate Journalist – GROW UP (4,5 Sterne)
Desperate Journalist – GROW UP (4,5 Sterne)
Im Zweifel für die Verzweiflung: Die britische Band kultiviert weiter ihren abgedunkelten, aber dennoch kantigen Indiepop.
 The Cairo Gang – UNTOUCHABLE (4,5 Sterne)
The Cairo Gang – UNTOUCHABLE (4,5 Sterne)
Die zu lange unterschätzte kalifornische Indie-Rock-Band überzeugt neuerdings mit Melodik.
>>> zur Rezension von UNTOUCHABLE
 Formation – LOOK AT THE POWERFUL PEOPLE (3,5 Sterne)
Formation – LOOK AT THE POWERFUL PEOPLE (3,5 Sterne)
Der sozialkritische Disco-Rock des Londoner Duos ist eine gute Idee, nur ein wenig antiquiert umgesetzt.
>>> zur Rezension von LOOK AT THE POWERFUL PEOPLE
 Soulwax – FROM DEEWEE (4,5 Sterne)
Soulwax – FROM DEEWEE (4,5 Sterne)
Die Brüder Dewaele melden sich mit filigran produziertem Elektro-Dance-Pop zurück und verabschieden sich von den Gitarren.
>>> zur Rezension von FROM DEEWEE
 Wolf Eyes – UNDERTOW (4 Sterne)
Wolf Eyes – UNDERTOW (4 Sterne)
Der experimentelle Noise aus Detroit dreht sich langsam im Kreis und verbreitet alles andere als gute Laune.
>>> zur Rezension von UNDERTOW
 Zeitkratzer – Performs Songs From The Albums „Kraftwerk“ And „Kraftwerk 2“ (5 Sterne)
Zeitkratzer – Performs Songs From The Albums „Kraftwerk“ And „Kraftwerk 2“ (5 Sterne)
Zum 20. Geburtstag interpretiert das Neue Musik-Ensemble frühe Stücke von Kraftwerk.
>>> zur Rezension von Songs From The Albums „Kraftwerk“ And „Kraftwerk 2“
 Acid Pauli – BLD (5 Sterne)
Acid Pauli – BLD (5 Sterne)
House ohne Kickdrum: Was nach einem verkopften Experiment klingt, ist doch sinnlich wie die Hölle – aber vor allem Martin Gretschmanns neuestes Plädoyer für die Fantasie.
 Kid Koala featuring Emilíana Torrini – MUSIC TO DRAW TO: SATELLITE (3,5 Sterne)
Kid Koala featuring Emilíana Torrini – MUSIC TO DRAW TO: SATELLITE (3,5 Sterne)
Schlafzimmer-Ambient zum Sudoku lösen oder Einschlummern.
 
                                            


