„Forbes“-Rankings gibt es makabarerweise auch für Musiker, die nicht mehr unter uns weilen. Die toten Top-Verdiener 2016 lassen sich sogar nach Einkommen sortieren – danke Wirtschaftsmagazin.
Ruhen im Reichtum: Das Wirtschaftsmagazin „Forbes“ wieder eines seiner Moneten-Rankings veröffentlicht – die posthum am meisten verdienenden Prominenten 2016 weltweit. Anlässlich des diesjährigen Todes von David Bowie und Prince ist 2016 Bewegung in die Liste der toten Top-Verdiener aus der Musikbranche gekommen.
Die „Forbes“ Liste der meistverdienenden toten Musiker 2016:
Platz 6: David Bowie – 9,5 Millionen Euro
Tragischerweise im Januar 2016 an Krebs verstorben; mit einem Einkommen von 9,5 Millionen Euro in 2016 weltweit auf Platz 11 der Top-Verdiener aller toten Celebrities.
Platz 5: John Lennon – 10,8 Millionen Euro
Lennon 1975 im Hyde Park: Der Ex-Beatle ist auch noch 2016 einer der toten Prominenten mit dem höchsten Einkommen
4. Bob Marley – 19 Millionen Euro
1981 verstorben: Bob Marley
3. Platz: Prince – 22,7 Millionen Euro
Neuzugang 2016: Sänger Prince, der im April dieses Jahres überraschend in seinem Haus verstarb.
2. Elvis Presley – 24,5 Millionen Euro
Die Nachlassverwalter des King of Rock’n’Roll sahnen bis heute jährlich in Millionenhöhe ab – Platz 2.
Platz 1: Michael Jackson – 748 Millionen Euro
Man beachte die Millionen-Spanne zwischen Platz 1 und Platz 2 der am meistverdienenden toten Musiker 2016: Michael Jackson liegt mit einem posthumen Jahreseinkommen von unglaublichen 748 Millionen Euro weit vor allen anderen verstorbenen Celebrities. Zum Vergleich: Platz 2 aller Toten belegt mit 43 Millionen Euro „The Peanuts“-Comiczeichner Charles Schulz.