Babynamen und Star-Allüren? Steve Aoki reiht sich ein

Große Stars geben ihren Kindern Namen geben, die für nicht-prominente Personen untypisch sind.

Es ist nichts überraschendes mehr, dass große Stars ihren Kindern Namen geben, die für nicht-prominente Personen… eher untypisch sind. So heißen etwa die Kinder von Kim Kardashian: North, Saint, Chicago und Psalm. Rihanna und A$AP Rocky gaben ihren Kindern die Namen RZA Athelston und Riot Rose, das gemeinsame Kind von Gwyneth Paltrow und Chris Martin heißt Apple. Doch für die wohl merkwürdigsten Babynamen hat sich der kontroverse Tech-Milliardär Elon Musk entschieden: X Æ A-Xii, Exa Dark Sideræl und Techno Mechanicus. Nun kann sich auch der DJ und Musikproduzent Steve Aoki in die Riege der Elternteile einreihen, die exzentrische Namen vergeben.

In Ehren des Vaters

Am 25. Juli brachte seine Frau Sasha ihren ersten Sohn zur Welt, dessen Name an Aokis Vater erinnern soll und seine Lieblingszahl trägt: Rocky 77. Der Musiker ist sichtlich stolz, als er in einem Video mit der US-amerikanischen Boulevard-Nachrichtenorganisation TMZ verkündet, welche Bedeutung der Name trägt. Für seine Frau Sasha und ihn war die Wahl des Namens wohl eine einfache Entscheidung. Auf Instagram postet der frisch gebackene Vater stolz: „Rocky 77 ist angekommen. Wir sind jetzt schon total verliebt.“ und „Mögen die Abenteuer beginnen!“, dazu ein Bild des kleinen Fußes seines Sohns. Zufälligerweise ist Rocky 77 am Hochzeitstag seiner Eltern zur Welt gekommen, was er seinen Fans ebenfalls mitteilt.

Außergewöhnlich ähnlich

Fans und andere Musiker:innen gratulierten den glücklichen Eltern, darunter Trance-DJ Armin van Buuren und die belgische Musikproduzentin Amelie Lens. Bezüglich des Namens kommen aber auch Fragen auf — besonders die Ähnlichkeit zu Kourtney Kardashians und Travis Barkers Sohn Rocky Thirteen, der im November 2023 zur Welt kam, wird in den Kommentaren diskutiert.

Ob die Aiokis das stört oder nicht, steht offen. Stolz sind sie jedenfalls allemal: Rocky 77 trage die Musik in sich. Schon im Mutterleib habe er sich zu der Musik bewegt, die Sasha während der Schwangerschaft hörte, teilt Aoki „TMZ“ mit. In diesem Sinne sei der Sohn des 47-jährigen DJs schon auf einigen Festivals gewesen, etwa dem Coachella oder dem EDC. Auf die Frage, ob Aoki sich wünsche, dass Rocky 77 in die Fußstapfen seines Vaters tritt, reagierte er mit: „Ich glaube er wird mit seinem Leben machen, was er will. Ich bin lediglich da, um ihn dabei zu unterstützen“.