Chris Martin: „Hoffentlich haben wir nichts Schlimmes gemacht“
Das war Chris Martins Reaktion kurz nach der pikanten Affären-Aufdeckung bei einem Coldplay-Konzert.
Es ist bereits in aller Munde: Bei einem Coldplay-Konzert im Gillette Stadium in Boston sorgte ein Moment für großes Aufsehen. Die sogenannte „Kiss-Cam“ zeigte einen Mann und eine Frau in inniger Umarmung. Nun scheint klar: Coldplay hat versehentlich möglicherweise eine Affäre aufgedeckt. Direkt nach dem Vorfall ahnte Frontsänger Chris Martin bereits, dass das etwas Großes sein könnte.
Peinlicher Moment bei der „Music of the Spheres“-Tour
Das Segment in der Show der „Music of the Spheres“-Tour soll eigentlich ein schöner Moment in der Live-Show der britischen Band sein. Normalerweise zeigt die „Kiss-Cam“ Paare, die sich umarmen oder küssen. Doch dieses Mal war es anders: Gezeigt wurden ein Mann und eine Frau, die sich eng umschlungen zur Musik bewegten. Als sie auf der Leinwand erscheinen, geht alles ganz schnell – der Mann versucht, sich zu verstecken und die Frau legt erschrocken die Hände vors Gesicht.
Chris Martin kommentiert die Szene live mit den Worten: „Oh, schaut euch die beiden an … Entweder haben sie eine Affäre – oder sie sind sehr schüchtern.“ Das war zunächst das einzige Videomaterial, das veröffentlicht wurde. Doch nun gibt es mehr. In einem weiteren Clip sagt Martin direkt im Anschluss: „Oh Scheiße, hoffentlich haben wir nichts Schlimmes gemacht.“ Nun ja, das liegt wohl im Auge des Betrachters.
Öffentlich geäußert haben sich weder Chris Martin noch die Band zu dem Vorfall.
Beteiligte Personen offenbar verheiratet, aber nicht miteinander
Bei dem Paar handelt es sich um Andy Byron, CEO des US-Softwareunternehmens Astronomer, und Kristin Cabot, Chief People Officer desselben Unternehmens. Byron soll verheiratet sein, ebenso wie Cabot. Allerdings: nicht miteinander.
In den sozialen Netzwerken wird der Zwischenfall heftig diskutiert. Neben Spott und Witzen gibt es auch deutliche Kritik. Viele User zeigen sich verständnislos über die Aktion. Brisant ist dabei nicht nur das mögliche private Drama, sondern auch der berufliche Zusammenhang: Beide Personen haben Führungspositionen im selben Unternehmen inne.



