41 Queen – Killer Queen
 
        Nur gute drei Minuten lang und für Queen-Verhältnisse sowieso sehr moderat. Wenig Bombast, doch Platz genug für eine wahre Werkschau Brian Mays.
 
        Sein 37-sekündiger Tritt ins Rampenlicht fügt sich perfekt in das „Music Hall“-Klangdesign des Stücks ein, seine selbstgebaute „Red Special“-Gitarre kommuniziert mit Mercurys Gesang über ein High-Class-Flittchen. Bei Minute 2:04, kurz bevor Mercury „Pussycat“ singt, lässt May die Gitarre sogar miauen. Heiter abgerundet wird das Ganze durch eine, ähem, triolische Bendingfigur im Outro.
WO? SHEER HEART ATTACK(1974)



